Hier hatte ich es euch versprochen. Der Rundgang in meinem kleinen -nur 8qm großen- Nähzimmer geht weiter. Wenn ich in der Tür stehe, dann schaut es so in meinem Nähzimmer aus.
Auch auf dieser Seite habe ich mein Ziel eines weiteren Nähplatzes erreicht. Die Arbeitsplatte misst 2,27m. Das war vielleicht ein Akt die da hinzustellen. Magda und ich waren einmal reif für die Dusche, als sie endlich stand.
Nun nehme ich euch aber nochmal ein bisschen genauer mit.
Ganz links steht noch immer meine Bernina Q20.
Damit sie nicht so einsam ist, leistet ihr meine Babylock Ovation Gesellschaft. Eine meiner beiden Babylocks muss ich hier immer zwischenparken. Beide passen dann doch nicht auf die Arbeitsplatte.
Geblieben sind auch meine Moslanda Bilderleisten, die unter anderem in Marmeladengläsern die vorgespulten Bobbies für die Q20 beherbergen.
Nichts weiter verändert habe ich auch unter dem Tisch. Dort steht noch immer ein Raskog. Der passt perfekt unter den Klapptisch der Q20. Darin bewahre ich meine Ruler auf.
Bereits vor einiger Zeit habe ich mir auch dort eine Lochwand mit dem Klappmechanismus von Schnittenliebe angebracht. Dort hängen Lineale, die ich nicht so oft benötige.
Und so sieht es aus, wenn der Wagen unter dem Tisch steht.
Rechts neben der Q20 ist nun die lange Arbeitsplatte, auf der nun meiner Bernina 770 QE plus und einer der Babylock’s -hier die Primo- nebeneinander stehen können. So brauche ich beim nähen von Kleidung immer nur mit meinem Stuhl hin und her rutschen.
Was auch hier geblieben ist, ist die Skadis-Lochwand links und die Bilderleisten. Auch das hat sich in meinem Nähalltag bewährt. Und ja, ich mag das wenn mein Garn, welches ich ständig nutze, offen hängt. Neu sind an der linken Skadis die durchsichtigen Behälter mit Deckel. Da meine Kiste für die Berninafüsse voll ist, wohnen darin noch einige. Ob das so bleiben wird weiß ich noch nicht.
Ja ich weiß, es gibt auch einen Zubehörkoffer von Bernina. Den hatte ich auch schon zu Hause. Der hat mich jedoch nicht überzeugt. Deshalb habe ich ihn zurück geschickt.
Rechts ist noch eine Lochwand dazu gekommen. So haben noch einige Garne ihren Platz gefunden. Und was ganz besonders schön ist, dass dort auch endlich mein Striplogy-Ruler seinen Platz gefunden hat.
Freuen tue ich mich auch darüber, dass mein Jonaxel -was für ein netter Name dafür- nun doch unter der Arbeitsplatte seinen Platz gefunden hat.
Der hatte nämlich so kleine Füsschen von ca. 3mm Höhe. Und genau diese 3mm waren zuviel. So habe ich beherzt mit Freundin Gina, diese Füsschen abgesägt. Und passt er perfekt unter die Arbeitsplatte und stützt diese noch zusätzlich ab.
So, dass war nun die zweite Wand, die ich euch gezeigt habe. In einem dritten und letzten Teil zeige ich euch dann noch die dritte Wand, an der sich dann auch mein PC-Platz befindet. An dem sitze ich dann immer und schreibe meine Blogposts.
Super, super toll. Mich hat schon der erste Teil begeistert. Da habe ich für mein Nähzimmer auch gleich noch ein paar Anregungen gefunden!
Schöne Grüße
Gela
Liebe Marion,
herzlichen Dank für den Rundgang, Du hast Dir Dein Nähzimmer wirklich sehr schön und praktisch eingerichtet und alles in greifbarer Nähe. Ich finde es auch praktisch, beim Nähen von Kleidung gleich zur Overlock wechseln zu können und nicht erst alles aufbauen zu müssen.
Liebe Grüße Viola
Liebe Marion, das ist ja sowas von ordentlich bei dir. Ich glaube, da muss ich bei mir dringend mal Ordnung schaffen.
Liebe Grüße
Renate
Liebe Marion,
sensationell, wie organisiert Du alles untergebracht hast.
Aber, bei nur 8qm Raum musse es wohl genau so sein. Perfekt!!!
Liebe Grüße Anke
Liebe Marion,
du hast wirklich jeden Quadratzentimeter deines Nähzimmers optimal genutzt und perfekt organisiert. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Herzliche Grüße
Gudrun