Was das wohl wird?

Nachdem eine weitere Stickerei fertig geworden ist, habe ich gleich noch eine Neue begonnen. So sieht das bisher aus! Was das wohl wird?

Meine andere fertige Stickerei muss ich nun noch für ihre endgültige Verwendung fertig machen. Und noch konnte ich mich nicht so recht entscheidden, was ich damit machen werde. Na mal schauen, ob ich heute zu einer Entscheidung bereit bin.


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Es weihnachtet

Kürzlich zeigte ich euch hier eine kleine Kreuzstichstickerei, die im vergangenen Jahr zu einem UFO mutiert war. Jetzt aber ist mein Lebkuchenpaar fertig und hält tapfer die Tanne zwischen sich fest.

Das Lebkuchenpaar ist bereits auf den Stoff aufgedruckt.
Gestickt habe ich nach einer Vorlage von Acufactum aus dem Leaflet „Lichterglanz“.  Das Buch befindet sich schon ewig in meinem Besitz. Wie ihr auf dem Titelbild sehen könnt, hat Acufactum daraus ein Kissen gemacht.

Offensichtlich scheint es das Buch bei Acufactum gar nicht mehr zu geben. Jedenfalls konnte ich es da nicht finden, denn ich wollte es für euch verlinken.
Nun aber wollt ihr bestimmt sehen, wie das Endergebnis aussieht. Auch bei mir ist es ein Kissen geworden.

Ich habe so lange nicht gestickt. So hat mir diese kleine Stickerei so viel Spaß gemacht, dass ich sofort mit der nächsten begonnen habe und dort auch schon ein gutes Stück vorangekommen bin. Aber das zeige ich euch ein anderes Mal. Noch ist sie ja nicht fertig!

 


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Eine Stricknadeltasche für Rosemarie

Meine Klöppelfreundin Rosemarie hat Geburtstag. Und vor ihrem Geburtstag fragte sie mich: „Du Marion, nähst du mir eine Tasche für meine Stricknadeln?“
„Ja, Rosemarie, das kann ich machen. Aber so eine, wie meine Nadelbox nähe ich nicht noch einmal.“ Damit war sie einverstanden und somit hatte ich freie Hand.
Ich habe mich an eine Stricknadeltasche erinnert, die ich schon einmal genäht hatte. Vorlage dafür war seinerzeit eine Stifterolle, die Susan seinerzeit als Kursprojekt noch bei Patch it angeboten hatte.
So habe ich also in meinen Stoffstash geschaut und bin fündig geworden. Grau mit rot erschien mir für Rosemarie perfekt.
Verschlossen wird die Stricknadeltasche mit einem angenähten Magnetknopf. Der befindet sich auf der Höhe des roten Zierknopfes. Die Verschlusslasche dient gleichzeitig als Zubehörtäschen, denn innen hat sie einen Reißverschluss.
Wird die Tasche noch weiter aufgeklappt, gibt es noch ein zweites Zubehörtäschchen. Die Seile wollen ja auch untergebracht werden.

Und natürlich Fächer für Nadelspiele und Nadelspitzen.
Und wie ihr seht kann ganz rechts auch noch das Nadelmaß untergebracht werden.
Die Stricknadeltsche hat Rosemarie schon erreicht und sie gefällt ihr. 
Das freut mich natürlich ganz besonders.
Und so ganz nebenbei habe ich ein bisschen was von meinen Stoffvorräten verbraucht. Diese Stoffe hatte ich noch von einer Tasche, die ich vor sehr langer Zeit mal genäht habe, übrig.

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Maßband & Co

Es war einmal Regal. Das stand an der Wand. 
Gegen das Umkippen war es mit einem Winkel an der Wand befestigt.
Nun steht es nicht mehr dort!
Also was habe ich: Ein Loch in der Wand. Und das galt es abzudecken.
So habe ich gestern meine Sticki bemüht. Und fertig ist ein kleiner Wandbehang.
Seht ihr den Holzknopf da oben rechts???
Hier mal näher 🙂
Der ist sowas von genial, nicht wahr?!
Den habe ich mir von Sandra Knopf  -zu finden auf FB- machen lassen.
Und weil heute Donnerstag ist RUMSt es wieder gewaltig.

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Zwei Katzenhaufen

Von meiner Freundin Gabi bekam ich vor einiger Zeit eine Stickdatei 
mit einem Katzenhaufen geschenkt! 
So süß!!!!!
Und nun sind daraus zwei kleine Täschen entstanden.
Und hier nochmal näher.
Die Rote bleibt bei mir!

Und diese hier hat meine Strickfreundin Manu zum Geburtstag bekommen.
Genäht habe ich die Täschen nach einem kostenfreien Tutorial von hier.

Und mit diesen Täschchen verlinke ich mich zum ertsen Mal bei Greenfietsen’s Taschen-Sew-Along. Dort lautet in diesem Monat das Motto nämlich: Klein aber oho.

Und noch eine Anmerkung zu meinem Post von Sonntag.
Nein es soll kein Loop und auch kein Möbius werden. Einige habe es erraten. Das soll eigentlich das neue Tuch von Martina Behm „Knitter’s DNA“ werden. Nun bin ich mir gar nicht mehr so sicher, denn ich zweifle an meiner Garnwahl. Für diese „Löcher“ an der Kante erscheint mir der Wollbonbon zu weich. Andererseits werden die sowieso nicht immer so aufspringen wie auf dem Foto von Martina. Da muss ich nochmal in mich gehen!


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