Was für ein schöner Herbst

Ich hocke wirklich zuviel in meiner Wohnung. Nach meiner ZehOP nochmehr, denn Schuhe finde ich noch immer nicht so spannend.
Gestern aber habe ich mich dann aufgerafft, mir meine Kamera geschnappt und bin mal für eine Stunde raus gegangen.
Der Oktober hat uns ja mit reichlich schönem Wetter verwöhnt. Natürlich auch mit Temperaturen, die ganz und gar ungewöhnlich für diese Jahreszeit sind.
Aber nun kommt mit mir mit. Ich bin nicht so weit gegangen. Mein Weg führte mich in eine nahegelegende Gartenkolonie.

Ich muss ja glücklicherweise kein Laub aufsammeln. So kann ich es einfach nur genießen, das es unten liegt und beim Laufen so schön raschelt.
Wenn sich die Blätter so verfärben ist das immer ein toller Anblick.

Aber auch die letzten Blüten genießen das schöne Wetter.

 

Schaut euch nur diesen Baum an. Diese Farbpracht!

Als ich die Foto’s von dem Baum machte sprach mich ein Herr an. Er erzählte mir ganz stolz, dass er der Vorsitzende der Gartenkolonie ist und diesen Baum auch besonders schön findet. Er käme so gerne an diesen Ort. Das verstehe ich nur zu gut. Aber einen Garten möchte ich dennoch nicht haben.
Und wenn man relativ früh unterwegs ist, liegt der Morgentau noch auf den Blättern.

So war ich mit meiner Kamera eine Stunde unterwegs. Das war dann aber auch genug für meinen Fuß. Daran müssen sich mein Fuß und ich erst wieder gewöhnen.


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Voll Schaaaaaf

Schafe gibt es auf der Insel überall. Jetzt aber gibt es auch ganz viele Lämmer. Und die sind so süß. Viele Schafe sind immer am Deichkreuz des Rantumbeckens.

Das ist der Blick in die eine Richtung, während ich beim Fotografieren inmitten von Schafen stand. Ich möchte nicht wissen, was die so denken, wenn wir Touristen ständig die Kamera auf sie halten.
Achtung, es folgen ein paar mehr Foto’s ohne Worte.

So, jetzt haben wir aber genug gemodelt. Jetzt sind wir müde und wollen ein bisschen in der Sonne dösen.

 


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Die Fotogruppe

Kommt mit mir durch das Tor zum Glück.

Unten an der Promenade angekommen gehen wir nach rechts und spazieren nach Wenningstedt. Dort gibt es nämlich neue Alltagsmenschen. Die Fotogruppe.

Ich liebe diese Alltagsmenschen und freue mich immer wieder neue bestaunen zu dürfen. Gerne schaue ich auch in die unterschiedlichen Gesicherter der Damen und Herren.

 

Der Fotograf ist extra für das Foto von seinem Aussichtsplatz an die Promenade gekommen, um die Gruppe abzulichten.

Diese Gruppe sind leider die einzigen neuen Figuren, aber andere sind noch da, da diese von der Gemeinde gekauft worden sind und nun für immer hier stehen. So steht auch der Himmelsgucker noch immer an der Promenade und guckt und guckt und guckt …

Nun verlasse ich mit euch die Promenade und radle mit euch einmal quer rüber nach Keitum. Gegenüber der Dorfkirche ist ein kleiner Weg und unten an diesem Weg bietet sich dieser herrliche Blick auf das Wattenmeer.

So habe ich gestern immer einen Wechsel zischen spazieren und radeln gehabt. 20 Kilometer sind auf dem Rad auch zusammen gekommen. Ich merke ziemlich deutlich, dass ich total außer Form bin. Ich war ganz schön kaputt gestern Abend. Aber egal. Gleich geht es wieder aufs Rad. Mal schauen, wo es mich hintreiben wird.


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Frohe Ostern

Euch allen wünsche ich frohe Ostern!

Kürzlich habe ich auf dem Blog „Bärbel bloggt“ dieses tolle Schild mit den Ostermotiven gewonnen. Gefertigt hat Trixi dieses Schild aus kleinen Klötzchen. Hier zeigt Trixie, wie sie die Schilder gemacht hat. Eine tolle Idee. Da ich seit gestern auf meiner Lieblingsinsel verweile, habe ich die Foto‘ s schon am letzten Wochenende bei Betty im Garten gemacht. Farblich passend. Den kleinen Osteruntersetzer habe ich von Magda geschenkt bekommen.

Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, was der Hase mit Ostern zu tun hat. Mir fiel das beim Fotografieren so ein. Also mal schnell Herrn Google gefragt. Das ist das Ergebnis:
Der Hase ist seit Jahrhunderten ein Fruchtbarkeitssymbol, denn er ist eines der ersten Tiere, die im Frühling Nachwuchs bekommen. Mit bis zu 20 Jungen im Jahr ist er auch ein sehr fruchtbares Tier. Hasen galten als Boten der germanischen Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostara. Möglicherweise leitet sich von ihrem Namen der Begriff Ostern für das Auferstehungsfest Christi ab.

Und was hat es mit dem Osterei auf sich? Auch hier wusste Herr Google natürlich Bescheid.
Das seit Jahrtausenden am Ostermorgen verschenkte, hart gekochte Ei steht im Christentum einerseits für den Tod Christi: Es ist leblos und kalt wie ein Grab. Die Schale war damals rot gefärbt, um das Blut Jesu zu symbolisieren. So wurde das Osterei gleichzeitig zu einem Zeichen der Wiedergeburt und des Lebens.
Bis zum Ostersonntag durften Eier wegen der bis dahin andauernden Fastenzeit nicht gegessen werden. Daher sammelten sich in dieser Zeit viele Eier an. Im Mittelalter lieferten Bauern einen Teil der Eier als Naturalzins bei ihren Lehnsherren ab. Die restlichen Eier erhielten in der Kirche den Eiersegen „benedictio ovorum“. Darum sind sie auch bunt: Sie wurden gefärbt, um sie von den ungeweihten Eiern unterscheiden zu können. Der Brauch, nach Ostereiern zu suchen, entwickelte sich vermutlich im 17. Jahrhundert im Elsass.


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Weihnachtstreffen der Schlemmerstrickerinnen

Bevor ich mich dem eigentlichen Thema widme, möchte ich mich bei euch über eure aufmunternden Worte zur Weiterführung meines Blogs bedanken. Ich freue mich wirklich, dass euch die unterschiedlichen Themen auf meinem Blog interessieren und noch mehr freut es mich, dass ich auch immer wieder die eine oder andere zu einigen Werken inspirieren konnte! So stelle ich mir das Bloggen auch vor. Auch ich hole mir immer wieder mal eine Inspiration auf einem schönen Blog. Also ganz lieben Dank!!!

Nun aber zum eigentlichen Thema – das wird ein bisschen länger, weil ich soviel zu zeigen habe -. Gestern hatten die Schlemmerstrickerinnen ihr Weihnachtstreffen. Weihnachten beschenken wir uns immer gegenseitig. So sieht es dann auf dem Kaffeetisch so aus.

Und das war noch nicht alles, denn Chrissi war noch gar nicht da. Sie hatte noch einen Termin und kam deshalb später. Mit dem Auspacken haben wir aber auf sie gewartet. Das machen wir immer gemeinsam. So haben wir uns die Zwischenzeit mit der leckeren Torte von Andrea …

… und den Baileyskugeln von mir vertrieben. Wir schlemmen bei unseren Treffen ja immer. Aber Weihnachten ganz besonders!

Kamichen, Wimmel und Wooly hatten sich auch viel zu erzählen.

Wooly muss ja immer überall dabei sein! Und Hunger hat er auch immer. So musste er natürlich die  Möhren-Ingwer-Suppe mit Lebkuchen sofort inspizieren. Von uns bekommt die Suppe eindeutig ein „Daumen hoch“! Die war richtig lecker.

Zum Hauptgericht verwöhnte uns Betty mit einem Rotkohlauflauf mit Kartoffelpüree. Der war so schnell alle, dass ich es nicht geschafft habe noch ein Foto zu machen. Aber das Dessert von Katrin – unsere noch neue Schlemmerstrickerin – hat es auf ein Foto geschafft. Wooly ist ganz verzweifelt. Wie kommt er da nur ran?

Dann die rettende Idee! Huckepack mit Kaminchen! Und schon klappt es.

Der Nachtisch war ein Spekulatius-Trauben-Tiramisu. Ein Rezept aus dem Cookidoo zum Thermomix. Ich verlinke das nicht, weil das könnt ihr eh nur sehen, wenn ihr dort angemeldet seid und euren Jahresbeitrag leistet. Und das werden wohl viele von euch nicht sein. Eigentlich schade für euch, denn das Dessert war ein Träumchen.
So sind wir dann gestern nach Hause gekugelt und so richtig frühstücken war heute nicht möglich. Ich war noch immer satt. Heute habe ich mir meine Geschenke nochmal richtig angeschaut und zum Fotoshooting aufgebaut.
Andrea hat bei Ihrem Besuch bei Ariane einen verrückten Hühnerstoff gekauft und uns ein Utensilo genäht. Natürlich war das Utensilo mit allerlei schönen Dingen gefüllt.

Betty hat uns mit einer 15-Minuten-Auszeit verwöhnt.

Ich bin ja eine große Freundin netter Gadgets für mein Hobby. So schmachte ich schon längere Zeit diese Sockenlineale an. Weil ich diese aber nicht wirklich brauche, habe ich es noch nicht gekauft. Aber gewollt habe ich schon ganz oft. Nun habe ich eines. Die Vorlage für ein Sockenlineal kann man sich wohl im Netzt runterladen. Wusste ich gar nicht. Betty hat das für uns gemacht und hat uns ein lamitiertes Sockenlineal geschenkt.

Und dieses Sockenlineal ist nur für mich 🙂 Sehr selbst!

Chrissi hat für uns gefärbt und sich auch noch um unsere Hüften gekümmert!

Von meinem Schenkli an die Mädels habe ich gar kein Foto gemacht 🙁  Naja, vielleicht könnt ihr das irgendwann auf dem Blog von Chrissi oder Andrea sehen.
So könnt ihr euch sicherlich vorstellen, dass das gestern ein superschöner Nachmittag war. Der hat mir richtig gut getan. Mir geht es im Moment nicht ganz so gut und gestern war es so ein richtig blöder Vormittag. Bei uns in der Strasse brennt es andauernd. Ist wohl Brandstiftung. Ich habe um mein Auto gebangt, denn das Feuer war in dem Haus direkt neben dem Parkhaus, in dem mein Auto steht. Und dieses Haus hat eine Verbindungstür zum Parkhaus. Glücklicherweise hat mein Auto nichts abbekommen. Aber diese Situation schafft mich. Wann wird unser Haus dran sein? Im Nachbarhaus hat es in den Kellerräumen bereits gebrannt. Es ist schrecklich.

Jetzt habe ich ganz schön viel geplaudert. So beteilige ich mich heute mal wieder am Samstagsplausch bei Andrea.


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08.12.2008, 14.35 Uhr

Am 08.12.2008 um 14.35 habe ich meinen ersten Blogpost veröffentlicht. So hat mein Blog heute also Geburtstag. Kaum zu glauben, aber ich blogge nun tatsächlich schon 13 Jahre!

Begonnen habe ich wie so viele von euch auch bei Blogger. Wenn ich mir meinen ersten Blogpost so anschaue gruselt es mich. Kein wirklich schönes Foto und auch viel zu klein. Aber ich konnte und wusste es seinerzeit auch nicht besser.
13 Jahre bloggen bedeutet auch Veränderung. So habe ich dann irgendwann bei Blogger das Outfit verändert. Die Bilder wurden größer, der Hintergrund wurde weiß. Das habe ich auch beibehalten, als ich vor einigen Jahren zu WordPress gewechselt habe. Ich mag das mit einem so unauffälligen, hellem Hintergrund.

Aber auch die Bloggerlandschaft hat sich verändert. Insbesondere das endgültige Inkrafttreten der DSGVO hat viele uns dazu veranlasst ihren Blog einzustellen. Das bedaure ich bei einigen Blogs noch immer sehr. Aber auch ich frage mich immer wieder, ob es tatsächlich noch lohnt zu bloggen. Ihr merkt das sicher auch daran, dass ich seit geraumer Zeit weniger blogge als früher. Mag überhaupt noch jemand längere Texte lesen? Ist nicht ein schnelles „gefällt mir“ auf Instagram oder Facebook viel einfacher? Da gibt es meist auch nicht soviel Text. Schnell die Bilder angeschaut, den „gefällt mir“-Button gedrückt und das war es. Will ich das in Zukunft nur noch so? NEIN, eigentlich möchte ich das nicht. Ich selber lese gerne einen längeren Text, der mir auch Hintergrundinfo’s zu den vorgestellten Werken und im Idealfall sogar Links zu Anleitungen, Stoffen, Wolle, Tipps oder Tricks gibt. Auf Insta und Facebook ist das ja deutlich oberflächlicher! Ich kommentiere dann auch wesentlich lieber. Kommentieren, das ist das Stichwort. Die Kommentare sind deutlich weniger geworden. Warum? Ich habe keine Ahnung? Werde ich doch nicht mehr so viel gelesen? Oder werde ich gelesen und es besteht nicht so das Interesse einen Kommentar zu hinterlassen? Keine Zeit? Keine Lust? Ich weiß es nicht.

So werde ich schauen, wie es weitergehen wird. Noch kann ich mich nicht wirklich dazu durchringen, meinen Blog vollständig zu schließen. Also werde ich noch ein bisschen weiter schreiben. Mal mehr und mal weniger! Und wer weiß, vielleicht wird mein Blog dann noch 14 Jahre jung.


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Red Leaves

Gestern hatte ich berichtet, dass auf meiner Lieblingsinsel schlechtes Wetter war. So hatte ich viel Zeit zum Stricken. Auf den Nadeln hatte ich die Indigo Leaves von Joji Locatelli. Wie ich gestern schon gesagt habe, sind es bei mir Red Leaves, weil meine Socken so wunderbar rot sind.
Tatsächlich bin ich gestern mit den Socken fertig geworden. Heute hat mich meine Lieblingsinsel wieder versöhnt. Der Regen hatte aufgehört und ab Mittag versuchte sie Sonne sich gegen die Wolken durchzusetzen. Aber dazu später.
So war ich heute Vormittag ein bisschen mit dem Rad unterwegs und habe mir ein Plätzchen gesucht, um meine Socken zu fotografieren. Gar nicht so einfach Socken an den eigenen Füßen zu fotografieren.
Und hier sind sie nun meine Red Leaves.

Entgegen meiner Gewohnheit habe ich nicht auf einem Nadelspiel, sondern mit einer Rundnadel und MagicLoop gestrickt. So stricken sich die Blätter richtig gut.

Damit meine Blätter auch richtig in der Mitte sitzen habe ich rechts und links der Blätter 8 Maschen rechts gestrickt.

Die Ferse habe ich diesmal verstärkt gestrickt. Allerdings auf meiner üblichen Herzchenferse.

Und nun zu meiner Lieblingsinsel.
Die Sonne hat sich dann tatsächlich durchgesetzt und es war ein richtig schöner Tag. So darf es gerne bleiben.
Und nun nehme ich euch jetzt mit zu einem kleinen Spaziergang am Meer.

Leider waren nur wenige Möwen da. Dafür aber setzte sich diese hier richtig in Position und hielt auch ganz artig still.

So war ich dann bis zum Abend draußen und es deutete sich zunächst an, dass es einen schönen Sonnenuntergang geben wird.

Wie auf dem zweiten Bild zu sehen ist, haben sich die Wolken dann doch sehr schnell zusammengezogen. Damit gab es dann doch kein so schönes Schauspiel. Aber der Anfang war schon mal schön!


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Möwenalarm

Ich habe einen Faible für Möwen. Ich mag diese kreischenden, immer hungrigen und diebischen Vögel. So habe ich mich heute aufgemacht, um ein paar Möwen zu fotografieren.
In trauter Zweisamkeit sitzen Mutter und Tochter beieinander. Ich hoffe zumindest, dass es Mutter und Tochter sind 😉

Heute war es ziemlich windig auf der Insel.

Deshalb ist Gefiederpflege ganz besonders angezeigt.

„Habe ich da auch schon geputzt?“ fragt sich diese Möwe vielleicht.

Möwen im Flug wollte ich schon immer mal fotografieren. Meine neue Kamera hat eine Funktion mit der ich die Möwen fokussieren und dann verfolgen kann. Naja zumindest in der Theorie. Hier hat das noch nicht so ganz gut geklappt.

Aber einige habe ich dann doch noch im Flug erwischt. Zunächst im Landeanflug.

Vorsicht!!! Der Platz ist schon besetzt!

Und nun auch im Flug. Das ist gar nicht so einfach. Die sind verflixt schnell.

Und im Sturzflug.

Und am Strand schauen die anderen Möwen dem Treiben zu.

Andere wiederum landen auf diesen Holzplanken – oder wie immer die auch heißen – …

… denn irgendwo da drin muss es was Essbares geben.

„Mich darfst du auch fotografieren. Ich schaue extra mal ganz schön in die Gegend.“

Diese Fototour hat mir heute richtig Spaß gemacht. Es war zwar windig und der Wind hat auch ordentlich an mir geruckelt. Aber es war wieder herrlicher Sonnenschein. Sylt verwöhnt mich wettertechnisch zur Zeit sehr!


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Neue Alltagsmenschen

Von März bis Oktober bevölkern nun schon das dritte Jahr in Folge die Alltagsmenschen meine Lieblingsinsel. Ich freue mich in jedem Jahr, dass es neue Figuren gibt. Einige der Figuren leben aber inzwischen dauerhaft auf der Insel. So z.B. die drei Surferdamen.

Ich bin immer wieder fasziniert wie lebensecht die Figuren sind.

Auch der Fotograf hat inzwischen seinen festen Platz auf der Insel. Auf der Aussichtsplattform an der Benthin-Bleeg-Str. hat er sich einen tollen Platz ausgesucht.

Auch die Figuren an der Haupttreppe in Wenningstedt haben jetzt hier ihren festen Platz. Da ist zum einen der Mann mit dem Fernglas, …

… der heute früh in einen makellos blauen Himmel geschaut hat. Das Bild ist nicht nachbearbeitet. Der Himmel war in dieser Richtung tatsächlich so blau.

Und zum anderen ist da das duschende Paar.

Schaut doch nur, wie er sein Duschbad genießt.

Neu ist die CouchZone vor dem Kursaal. Ich gestehe, dass mir diese nicht ganz so gut gefällt. Die Polonaise und die Tischszene in den vergangenen Jahren haben mir besser gefallen.

Die Zwei auf der Bank sind auch neu.

Die Figuren sind im übrigen aus Beton und wiegen zwischen 80 – 100kg.
Die beiden Sonnenbader sind nicht neu, aber trotzdem schön.

Schaut mal, bei näherem Hinsehen ist sogar seine Brustbehaarung zu erkennen.

Und sogar Amerikaner gibt es auf Sylt!

So, das war heute früh mein Spaziergang durch Wenningstedt und mein Besuch bei den Alltagsmenschen.

 


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