„52“ – Die Foto-Reise {3/52}

„Ganz nah“ ist hier die kleine Hertha beim Kuscheln mit ihrer Mama!

Hertha ist die kleine Eisbärin, die am 01.12.2018 das Licht der Welt im Tierpark Berlin erblickt hat. Inzwischen ist Hertha schon ganz schön gewachsen und hat von der Größe her bald ihre Mutter eingeholt. Davon habe ich mich gestern im Tierpark Berlin überzeugen können.  Kaum zu glauben, dass ein Eisbärenbaby bei seiner Geburt nur so groß wie ein Meerschweinchen ist.
Und so geht die Fototour vom Blogzimmer schon in die dritte Runde.

 


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Berlin’s Mitte

In Zeiten von Corona ist Berlin Mitte doch deutlich leerer als sonst. Und so habe ich mich zusammen mit meiner Freundin Claudia bei schönstem Wetter am Pfingstsonntag auf einen Spaziergang durch Berlin Mitte begeben.
Begonnen haben wir in den Hackeschen Höfen. Die acht miteinander verbundenen Höfe zwischen der Rosenthaler Straße und der Sophienstraße wurden 1993 für 80 Millionen Mark!!!! saniert und sind heute mit den vielen Läden, Galerien und Restaurants und Clubs ein beliebter Treffpunkt für Szenegänger, Nachtschwärmer und Touristen.
Aber es wird auch gewohnt in den Höfen. Und so gibt es auch nette Balkone zu bewundern, wenn der Blick nach oben gerichtet wird.

So hübsch ich es in den Höfen finde, aber wohnen möchte ich da wohl nicht. Zu normalen Zeiten ist da ständig Betrieb. Das wäre mir zu unruhig.
Wenn man so durch Berlin Mitte schlendert sieht man ihn immer wieder.

Mit 368m Höhe prägt der Berliner Fernsehturm die Silhouettte von Berlin Mitte.
Die frühere DDR plante Anfang der 50er Jahre in Berlin eine neue Anlage zu bauen, die vor allem zum Senden des DDR-Fernsehens dienen sollte. Zunächst fasste man einen Standort in den Müggelbergen ins Auge. Nachdem dort bereits Nebengebäude errichtet worden waren, stellte das Innenministerium fest, dass die Sendeanlage in der Einflugschneise des geplanten Schönefelder Flughafens stehen würde.
In den sechziger Jahren lässt die DDR-Führung den Fernsehturm am bekannten Standort errichten, nicht zuletzt, um die Stärke und Leistungsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems zu demonstrieren. Der ursprüngliche Entwurf des schlanken, aufwärts strebenden Turms stammt von dem DDR-Architekten Hermann Henselmann. Die Kugel des Fernsehturms sollte an die sowjetischen Sputnik-Satelliten erinnern und in Rot, der Farbe des Sozialismus, erstrahlen. Für den Bau des Turmes kam nur eine Methode in Frage: die so genannte Kletterbauweise. Das innenliegende Stahlgerüst wuchs immer etwas schneller als der äußere Betonschaft, der um das Stahlgerüst herum errichtet wurde.
Die Kugel in 200 m Höhe zu montieren, bereitete den Ingenieuren einiges Kopfzerbrechen. Am Boden wurde zunächst das tragende Stahlgerüst der Kugel vorgefertigt. Mit Kränen hievte man die Segmente hinauf und befestigte diese an der ringförmigen Plattform, die den Abschluss des Betonschafts bildet. (Quelle: Offizielle Webseite des Berliner Fernsehturms). Gut, dass dies dann doch gelungen ist. So in der Sonne glänzend ist die Kugel immer wieder ein faszinierender Anblick.
Aber auch diese beiden Gesellen gehören zu Berlin Mitte.

Das Marx-Engels-Denkmal befindet sich heute nach seiner Versetzung wegen des U-Bahnbaus (U5) an der Karl-Liebknecht-Brücke im Berliner Ortsteil Mitte und ist von Bäumen umgeben. Es hat eine lange Geschichte.
Einst stand es einsam im Zentrum des in den 1980er-Jahren entstandenen Marx-Engels-Forums mit seinen stählernen Fotostelen und Plastiken. Damals blickten Marx und Engels nach Osten, heute nach Westen.
Blickt man auf seinem Spaziergang immer wieder mal nach oben, sind verschiedene Kuppeln zu bewundern. So wie diese hier. Na wisst ihr zu welchen Gebäuden diese drei Kuppeln gehören?

Die erste Kuppel habt ihr mit Sicherheit erkannt. Es handelt sich um die Kuppel des Berliner Dom.
Bei den beiden nächsten Kuppeln handelt sich um das zur Zeit im Bau befindliche Berliner Stadtschloss. Die kleinere goldene Kuppel mit dem goldenen Kreuz wurde erst am 29.05.2020 aufgesetzt. Es war eine heikle Mission, denn nur mit 19km/h durfte der Wind wehen. Hier gibt es einen kleinen Bericht zu der spektakulären Aktion.
Eigentlich wollten wir dann noch zum Gendarmenmarkt und zum Brandenburger Tor. Aber es taten uns doch schon ein bisschen die Füße weh und es war auch warm geworden. So haben wir unsere Tour abgekürzt und haben den Nachmittag gemütlich im Cafe Zimt und Zucker ausklingen lassen.


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Monatsmotto Juni: „Ab in den Garten“

Schon seit längerer Zeit verfolge ich bei der Zitronenfalterin die Posts zum Monatsmotto.  Und ebenfalls schon seit längerer Zeit will ich dort mal mitmachen. Und jetzt im Juni ist es soweit!
„Ab in den Garten!“ lautet das Monatsmotto im Juni. Aber ich habe gar keinen Garten und möchte auch keinen. Ich mag gerne im Garten sitzen und mich umschauen, aber ich finde Gartenarbeit total doof. Und wie komme ich dann dazu beim Monatsmotto mitzumachen? Weil ich kürzlich, genauer gesagt am Himmelfahrtstag, mit meinen Oldies in den Gärten der Welt war.

Der Kienbergpark wurde 2017 zur IGA fertiggestellt. Mit der Seilbahn über den Kienberg erreicht man mühelos die Gärten der Welt, die sich im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, Ortsteil Marzahn, befindet.

Anläßlich der 750-Jahr-Feier wurden die Gärten der Welt am 09.07.1987 im Rahmen der Berliner Gartenschau eröffnet. Für die Berliner Gartenschau 1987 wurden weitläufige Wiesen, großzügig Wege und auch zahlreiche Themengärten errichtet. Diese Themengärten gibt es heute noch. Einer davon ist der Christliche Garten.

Der „Raum der Sprache und des Wortes“ ist das aus 129 Buchstaben bestehende Glanzstück des Christlichen Gartens. Hier kann sich der/die Besucher*in lesend durch mehr als 60 Textpassagen bewegen, die sich alle mit dem Thema des Menschen in der Natur beschäftigen. Diese Texte sind auch der ungewöhnliche „Baustoff“ der Installation: Die in horizontalen Zeilen angeordneten, gold-lackierten Metall-Lettern bilden ein licht- und luftdurchlässiges Gehäuse, das für spektakuläre Schattenspiele sorgt. Sie wurden eigens für den Bau gestaltet und gefertigt.
(Quelle: Webseite Gärten der Welt)

Aber zu einem Garten gehören auch Blumen. Und die gibt es selbstverständlich auch.

Am Himmelfahrtstag war das Wetter sehr schön. Und so nutzten vieler Berliner*innen, samt Kindern, den Tag zu einem Ausflug in die Gärten der Welt. Die Wiesen waren gut besucht.

Und so macher Besucher suchte Schutz im kühlen Nass 🙂

Das war ein richtig schöner Tag. Ich wäre gern länger geblieben, aber den Oldies hat es gereicht. Mal schauen, wenn es nicht mehr ganz so heiß ist, fahre ich vielleicht nochmal hin.
Heute aber aber darf mein Gartenbesuch zur Zitronenfalterin und ihrem Monatsmotto im Juni „Ab in den Garten!“

 

 


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Ein Ausflug in die Wuhlheide

Letzten Sonntag habe ich mich mit meiner Schulfreundin Claudia getroffen. Sie wohnt jetzt in Karlshort. Eine Gegend die ich gar nicht kenne.
Direkt am S-Bahnhof Karlshort ist der Eingang zur Trabrennbahn Karlshorst.

So ein schöner Eingang verschandelt durch Graffity. Ich finde, sowas hat an solchen Gebäuden nichts zu suchen.
Die Trabrennbahn ist noch in Betrieb. Mich allerdings erreicht das überhaupt nicht. Pferde sind mir etwas unheimlich und die Wetterei ist überhaupt nichts für mich. Da kaufe ich liebe Stoff oder Wolle 🙂
Ein Rennen war gerade nicht, aber zwei Jockey’s drehten so ihre Runden.

An die Trabrennbahn grenzen auch ein paar Stallungen. Da schönes Wetter war durften die Pferde auch draußen sein. Ab ob es diesem Pferd gefallen hat? Richtig glücklich sieht es nicht aus, oder?

An die Trabrennbahn grenzt der Volkspark Wuhlheide mit einer Größe von 79 Hektar. Das ist schon ganz schön groß oder?!
Der Park entstand nach Plänen des damaligen Treptower Gartendirektors Ernst Harrich in den Jahren 1919 – 1932 im westlichen Teil der Wuhlheide, einem ehemals riesigem Waldgebiet.
Mit der Gestaltung des „Volks- und Waldparks Wuhlheide“ sollten über die Verbindung von Wald und Park die unterschiedlichsten Wünsche und Ansprüche an die Nutzung eines Volksparks Berücksichtigung finden. Die gartenbauliche Konzeption sah landschaftlich geprägte Ruhezonen mit abwechslungsreichen Waldbildern für die stille Erholung ebenso vor wie Bereiche für die aktive Erholung. So wurden neben Sportwiesen, Kinderspiel- und Turnplätzen auch ein Tanzplatz, ein Rodelhang und ein Licht- und Luftbad angelegt. Mit dieser Verschmelzung von intensiv genutztem Park und naturnahem Wald wurde mit dem Volks- und Waldpark Wuhlheide die im Rahmen der Volksparkbewegung der 20er Jahre entstandene Waldparkidee verwirklicht. (Quelle: Berlin.de)
Wir haben nur einen Spaziergang durch einen klitzekleinen Teil des Volksparks gemacht. Und eines kann ich sagen. Natur pur. Kommt einfach mal mit.

Aber leider gibt es auch im Park Graffity’s und Dreckecken. Letzteres finde ich besonders unangenehm.

Von diesen Dreckecken gibt es in meiner Heimatstadt sehr viele. Und das ist etwas, was mich wirklich stört. Berlin wird immer dreckiger. Das stimmt mich traurig. In anderen Großstädten ist es doch auch sauberer. Aber auch das kriegt Berlin nicht hin. Schade eigentlich 🙁
Aber egal. Ich kann es eh nicht ändern. Claudia und ich hatten jedenfalls eine schöne Zeit im Volkspark Wuhlheide.


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Wannsee in Flammen

Ich hatte hier berichtet, dass ich am vergangenen Samstag zu „Wannsee in Flammen“ wollte und das habe ich auch getan. Wir hatten auch Glück mit dem Wetter. Kurz vor dem Feuerwerk gab es einen leichten kurzen Schauer, der aber nicht so schlimm war.
Bevor es aber losging haben wir ein wenig mit der Kamera gespielt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was wir hier gemacht haben, aber diese Bilder sind entstanden.

Und nun das Feuerwerk. Wir hatten einen tollen Platz. Michael und Sylvia haben mir erzählt, das früher das Feuerwerk direkt gegenüber vom Flensburger Löwen gezündet wurde.Aber leider nicht in diesem Jahr. Das Feuerwerk wurde deutlich weiter rechts gezündet. So haben wir nur die ganz hohen Raketen bewundern dürfen. So zeig ich euch heute einige Aufnahmen, die aber noch deutlich Potenzial nach oben haben.


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Feuerlabyrinth im Britzer Garten

Ich war gestern zum ersten Mal beim Feurlabyrinth im Britzer Garten. Jede(r) BesucherIn wurde gebeten an diesem Labyrinth mitzuwirken, in dem Kerzen mitbegracht, angezündet und den vorgezeichneten Linien aufgestellt werden. Davon wurde auch rege Gebrauch gemacht.

In der Mitte des Labyriths gab es einen Turm, der ebenfalls mit Kerzen bestückt wurde.

Und da kam auch wieder der Lensball zum Einsatz.

Zum Ende der Veranstaltung gab es ein Feuerwerk. Oh, wie lange habe ich schon nicht mehr einem Feuerwerk zugesehen. So kontolliert angezündet traue sogar ich mich 🙂 Und nun genießt mit mir das Feuerwerk. Ich habe zum ersten Mal ein Feuerwerk fotografiert. Und ich kann euch verraten, dass ich recht viel Ausschuss produziert habe. Aber einige schöne Aufnahmen – das finde ich jedenfalls – sind doch gelungen.

 

 


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„Marion, ….

…. am Samstag gehen wir fotografieren. Und bringe deinen ND-Filter mit!“
„Ja Meister, mache ich!“
So ein kleiner Chat auf What’sApp mit Michael. Und so habe ich mich mit Michael und Sylvia am vergangenen Samstag um 21.00 Uhr am Brandenburger Tor getroffen. Michael wollte mir Langzeitbelichtung mit dem ND-Filter beibringen.
Warum brauchte ich nun den ND-Filter? Wir wollten das Brandenburger Tot ohne Menschen – die ja nun auch mal am Abend zahlreich vor dem Brandenburger Tor vorhanden sind – fotografieren. Und dazu brauchten wir eine lange Belichtungszeit. Und wenn ich lange schreibe, dann meine ich auch lange! Hier nun das Ergebnis.

Ja es geht noch besser – ich finde das Bild etwas kriselig –, aber ich war schon mal stolz wie Bolle. Und was meint ihr nun, wie lange habe ich belichtet, um die Menschen, die ständig vor der Kamera hin und her gingen rauszufiltern??? 30 Minuten!!!! Und fast so lange hat die Kamera auch gebraucht um das Bild auf der Karte zu speichern. Mit einer Vollformatkamera geht das bestimmt schneller, aber brauche ich die wirklich?
Und es ging noch weiter mit den Aufgaben. Ich wollte unbedingt ein Bild der Quadriga. Meine Aufgabe war, mehrere Bilder in der gleichen Stellung zu machen. Unterbelichtet, überbelichtet und ein Normales. „Und dann Marion, machst du über Lightroom ein HDR daraus.“ HDR steht für „High Dynamic Range“, also einen hohen Dynamikumfang. Dieser beschreibt in der Fotografie die Spanne zwischen dem dunkelsten und dem hellsten Farbton eines Bildes. Das menschliche Auge ist in der Lage, sich dynamisch auf diese Bedingungen einzustellen. Der Dynamikumfang, den eine Kamera einfangen kann, ist dagegen durch ihren Bildsensor begrenzt. Durch das Zusammensetzen der Bilder wird erreicht, dass das Bild sowohl in den hellen als auch in den schattigen Bereichen detailreich ist. Und so sieht meine Quadriga nun aus. Ich finde sie schon mal schön so für den ersten Versuch.

Und dann standen noch Lichtspuren auf dem Programm. Das fasziniert mich auch immer wieder.

Dann aber war uns doch kühl und Michael und Sylvia mussten am Sonntag auch früh raus. Sie hatten besondere Karten für die IFA. Mit Frühstück. Also haben wir uns gegen 23.30 Uhr getrennt und sind ab nach Hause.


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Ein Shirt im Zoo

Als es die Tage so heiß war, war ich mit Magda und ihrem Kurzen im Zoo! Nicht nur Tiere gucken war angesagt, nein Magda sollte auch Foto’s von mir machen. Und das tut Magda immer gerne. Hier nun mein neues Shirt, welches mich aber nur bedingt überzeugt.

Warum es mich nicht so überzeugt. Der kleine Wasserfall fällt von allein nicht so gut und muss ständig zurecht gerückt werden. Und nach innen, ist auch nicht genügend Stoff da. So rutscht der Kragen immer wieder raus.
Und während der heißen Zeit in diesem Sommer musste ich feststellen, dass ich nicht wirklich eine kurze Jeans besitze. Aber das konnte ich schnell ändern. Da war noch eine Jeans im Schrank, die ich so nicht mochte. Das Bein war nach unten leicht, wirklich nur leicht, ausgestellt. Aber ich mochte es einfach nicht. Also habe ich kurzerhand die Jeans abgeschnitten Und voilà, so habe ich nun eine kurze Jeans.

Und Magda kann nicht nur schöne Foto’s von meinen selbtgemachten Kleidungsstücken machen, nein sie ist auch noch als Paparazzi unterwegs. Ich habe nämlich noch Foto’s von meinem Jeans-Strandläufer gemacht. Und schwupps war auch davon ein Bild im Kasten. Sehr konzentriert sehe ich da aus, oder?!

Ich war so lange nicht mehr im Zoo. So war das ein richtig schöner Vormittag!

Verlinkt bei Du für dich am Donnerstag


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Wenn die …

Unbeauftragte Werbung
… die BESTE mit der HELDIN  = meine Wenigkeit ins Cafe möchte, dann kann das schon abenteuerlich sein. So heute. Warum? Weil wir fast nicht zueinander gekommen wären. Zuerst schrieb die BESTE, dass die U-Bahn unregelmäßig fährt. Ok kein Problem. Ich wollte warten. Aber dann! Ich am Hauptbahnhof! Und die S-Bahn steht und steht und steht… Irgendwann mal eine Ansage: Polizeieinsatz am Ostbahnhof. Der Zugverkehr ist unregelmäßig! Und die S-Bahn steht und steht und steht…  Gut, dass es die neuen technischen Möglichkeiten gibt. So konnten wir uns wenigstens austauschen. Und wir konnten herausfinden, dass ich mit der Straßenbahn weiter fahren kann. So kamen wir dann ca. eine Stunde später als geplant in dem ausgesuchten Cafe an. Und wo waren wir nun? Im Tigertörtchen.

Himmel waren diese kleinen Teilchen lecker!

Ratzfatz waren die Teilchen verspeist.

Auch der Milchkaffee war so schnell alle. Der war genauso lecker, wie diese kleinen Teilchen. Wunderbarer Milchschaum! So wie ich es liebe!

So saßen wir gemütlich im Schatten. Und weil der Weg heute so beschwerlich war, haben wir uns noch eine zweite Runde der CupCakes und auch noch einen zweiten Milchkaffee gegönnt.

Wenn ihr euch jetzt fragt, was da für Stäbchen drin sind, dann verrate ich euch das gerne. Das sind so kleine Pipetten. Bei dem HimbeerCupcake ist da z.B. Himbeersirup drin. Also wenn ihr mal in der City und da am Nikolaiviertel seid, müsst ihr unbedingt da hin gehen. Wir waren begeistert.
Und wenn wir schon mal in der City sind, dann musste noch ein paar Foto’s geschossen werden. Immer wieder toll anzuschauen ist der Fernsehturm. Lang und dünn ragt er in den Himmel.

Die Restaurantkugel glitzert in der Sonne.

Der Regierende war auch zu Hause. Zu erkennen an der Flagge.

Das war ein richtig schöner Nachmittag. Meine BESTE, das wiederholen wir. Und dann probieren wir ein neues Cafe aus!

 


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Schwarz/weiß mit rot und einem Tupfer gelb

Als ich im April auf der Patchwork & Art war, habe ich in der Ausstellung kleine Täschchen gesehen. Kleine Täschchen kann frau immer gebrauchen. Und deshalb musste ich die unbedingt nachnähen. Ein geeignetes Resteprojekt. Ich hatte auch schon genau im Kopf, wie die werden sollten. Schwarze ausrangierte Jeans lagen noch im Schrank. Schwarz/weiße Reste und rot war auch ausreichend da. So konnte es losgehen. Naja gut nicht sofort, aber jetzt.
Dieses war das erste Täschchen. Etwas größer als ich wollte. Aber auch ganz gut, denn da passt ein etwas größeres Strickprojekt gut rein.

Dann etwas kleiner. Sozusagen ein KrimsKramsTäschchen.

Und nun gab es kein Halten mehr. Die Jeans sollten nahezu aufgebraucht werden. Und so entstand auch noch dieser Reigen.

Und sagar an ein Label habe ich gedacht!

Die Foto’s habe ich heute bei allerschönstem Wetter an der Scharfen Lanke gemacht. Ja das heißt tatsächlich so. Und gegenüber ist der Südpark. Direkt neben einer großen, stark befahrenen Straße. Aber kaum, dass man in den Park eintaucht, ist davon nichts mehr zu merken. So lade ich euch jetzt ein, mir mir einen kleinen Spaziergang im Südpark zu machen. Klict einfach auf das Bild und ihr könnt alle Foto’s schön groß  anschauen. Ein tolles Plugin bei WordPress!

Und weil ja Täschchen, also was Genähtes dabei ist, darf mein Beitrag heute zum ModernPatchMonday.


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