Mustergültig

Von Evelyn bekam ich zum Geburtstag diese wunderschöne Wolle geschenkt.

Die ist wirklich so wunderbar rot, wie auch dem Foto! Drachenblut heißt die Farbe und ist von DiBaDu.
Da musste ein schönes Muster für her. Schon lange steht auf meiner ToKnitListe das Tuch Richland von Dee O’Keefe. Nun endlich wollte es angewandelt werden.

Fertig ist das Tuch schon länger, aber erst heute habe ich es geschafft ein paar Fotos zu machen.

Da meine Wolle doch deutlich dünner war, als die in der Anleitung verwendetet Wolle, habe ich das Laceteil etwas verbreitert. So habe ich jetzt insgesamt 5 Lacestreifen.
Das Lacemuster lässt sich sehr gut stricken. Schon nach kurzer Zeit musste ich nicht mehr auf den Chart schauen.

Gut gefällt mir auch das kleine Sternchenmuster.


Verstrickt habe ich 223g, also nicht ganz zwei Stränge. Ein Strang hatte hier 120g.
Das Tuch misst in der Länge 160 cm und an der höchsten Stelle 83cm.

So habe ich nun einen Strang und ein klitzekleines bissen eines zweiten Stranges über. Ich denke, daraus werde ich mir noch einen SophieScarf stricken.

 


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Sophie Scarf

Aufgrund der letzten Posts habt ihr euch bestimmt gefragt: Strickt die Kunzfrau denn gar nicht mehr? Doch sie strickt noch. Aber irgendwie schaffen es die Projekte nicht zum Fototermin. Eines hat es aber nun geschafft: Der SophieScarf.
Länger schon verfolge ich den SophieScarf-Virus auf Insta. Zunächst konnte ich mir gar. nicht vorstellen, was ich mit einem so fipsigen Tuch soll. Dann aber habe ich beim Schlemmerstricken mal den von Andrea ausprobiert. Mmmmh, doch gar nicht so schlecht. Ich könnte ja mal einen versuchen. Also habe ich in meinen Resten gesucht und wurde schnell fündig.

Ein Rest MadelineTosh Merino light in der schönen Farbe Espandrilles drängelte sich in den Vordergrund. Und schon konnte es losgehen.

Beim Stricken wurde sehr schnell deutlich, dass ich mit den in der Anleitung angegebenen Zunahmen nicht hinkomme. Meine Wolle war doch etwas dünner. So habe ich insgesamt 30x die Zunahmereihen und dann natürlich auch die Abnahmereihen wiederholt. So hat mein kleiner SophieScarf nun die Größe von 104cm x 13cm.

Aufgewickelt sieht er auch wie ein kleiner Croissant.
Und so sieht er getragen aus.

 

Ich kann mir durchaus vorstellen noch den einen oder anderen Sophie Scarf zu stricken. Manchmal reicht auch so ein kleines Teilchen am Hals. Dieses kleine Tuch hat es sogar bis in die hohe Politik geschafft. Die dänische EU-Wettbewerbskommisarin  Margarethe Vestager trug den SophieScarf am 15.12.2022 bei einem InstaPost. Googelt man nach Margarethe Vestager, tauchen immer wieder Bilder auf, auf denen sie strickenderweise zu sehen ist. In einem Interview der Welt antwortete sie auf die Frage wann sie strickt u.a.:“Wenn ich auf etwas warte. Ich mag es nicht, Pullover zu stricken, weil man die so schlecht mit sich herumtragen kann. Es hat in Dänemark eine lange Tradition, nebenbei zu stricken. Die Schäfer strickten früher Socken, während Sie auf die Herde aufpassten. Die verkauften sie dann an fliegende Händler.“ Da ist natürlich so ein kleiner Sophiescarf ein tolle Nebenbeiprojekt.


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Almina

Als ich kurz vor meiner Fuß-OP Ende August meine Strickfreundin Evelyn besucht habe, hat sie mich mit einem Geschenk überrascht. Sie wusste, dass ich nach der OP für mindestens 14 Tage – tatsächlich waren es dann sogar 21 Tage – zum stillsitzen auf der Couch verbannt werde. Und damit ich mich nicht so langweile, hat sie mich mit Wolle versorgt. Nicht dass mir die Wolle ausgeht.

Drei Stränge der wunderbaren Funnies Cool Merino von DiBadu in der Farbe Rubin durften bei mir einziehen. Die Wolle ist einfach nur toll. Ich glaube ich muss mir davon nochmal was kaufen.
Und ich wusste auch sofort, welches Tuch ich daraus stricken möchte: Almina von Lisa Hannes. Im Original wurde ein deutlich dickeres Garn verwendet. 166m auf 100g. Das ist mir viel zu dick für ein Tuch. Die Cool Merino hat 310m auf 100g. Das ist dick genug!
Und natürlich habe ich mein Tuch gestrickt. Es ist auch schon lange fertig! Aber die Fotosession lies auf sich warten. Aber die Tage habe ich es endlich geschafft. Hier zunächst ein Detail.

Gezopfte Linien zieren das Tuch. Das gefällt mir total gut! Auslaufen lässt Lisa Hannes das Muster dann in einem Rippenmuster. Ein sehr einfacher, aber sehr passender Abschluss.

Wie so oft bei Lisa Hannes ist das Tuch ein asymmetrisches Dreieck. Nicht zwingend meine bevorzugte Form, aber ich kann gut damit leben.

Ich habe am Ende 6 Mustersätze nebeneinander und habe das Muster dann auslaufen lassen. So ist es nach dem Spannen schön groß geworden.

Nachdem ich mein letztes Tuch verschenkt habe, weil ich mich mit der Wolle und der Farbe nicht anfreunden konnte, bleibt dieses Tuch in jedem Fall bei mir. Rot geht nämlich immer!

 


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Elsa Shawl

Christina von Strickauszeitdesigns hatte wieder zum Teststrick aufgerufen. Diesmal hatte sie in Tuch im Angebot.
Benötigt wurde ein Garnqualität mit 400m auf 100g. Da hatte ich doch tatsächlich noch so einiges im Stash. Meine Wahl ist auf ein Garn von RosyGreenWool in der Farbe Hortensia gefallen.

Dieses Garn und ich werden aber keine Freunde. Der erste Strang war ein Katastrophe. Viele sehr dünne Stellen, bei denen ich Angst hatte, dass diese das Tragen und eine Wäsche nicht überleben. Also an den entsprechenden Stellen immer aufgeschnitten und im Tuch neu angesetzt. Zudem gab es auch sehr harte Stellen. Da konnte ich dann immer eine feste Faser rausziehen. Keine Ahnung was das war. Die weiteren Stränge hatten das dann nicht mehr. Dennoch überzeugt mich das Gran als Merinoqualität nicht. Irgendwie ist das komisch.
Aber zurück zum Tuch. Dieses ziert in der Mitte ein breiter Zopf. Dieser Zopf ist auf der rechten und linken Seiten gleich.

 

So kann das Tuch also von beiden Seiten getragen werden. Für mich jedoch keine Option, da ist die glatt links gestrickte Seite nicht so gerne außen habe.

Bei einem Verbrauch von 666m misst mein Tuch 180cm x 70cm.

Die Anleitung ist ab sofort bei Ravelry erhält. Bis zum 02.11.2022 gibt es ohne Code sogar 20%.


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SpringLoop

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Ein nettes kleines Zwischendurchprojekt ist der SpringLoop von Strickauszeit. Als Christina einen kleinen Teaser zum Teststrick zeigte, bin ich tief in meinen Stash eingetaucht. So einige Varianten hatte ich ausgesucht und auch wieder verworfen. Entschieden habe ich mich dann für diese Kombination.

Diese Farbkombi fand ich sehr passend für den SpringLoop.
So konnte ich zeitnah nach der Zusendung der Anleitung mit dem Teststrick beginnen. Die erste Herausforderung war 264 Maschen anzuschlagen ohne sich zu verzählen. Die zweite Herausforderung war dann diese 264 Maschen zur Runde zu schließen ohne diese zu verdrehen. Aber diese beiden Herausforderungen wurden problemlos gemeistert.

Danach ist der Loop ein kurzweiliges Projekt. Im Wechsel werden glatt rechts beide Wollsorten verstrickt. Und zwischendurch gibt es zur Abwechslung immer wieder ein paar Reihen mit Lochmuster. So hatte ich den Teststrick schnell beendet.
Christina hat für ihre Projektseite gern Tragefoto’s. Aber das ist bei mir immer so eine Sache. Nicht immer steht mir meine Haus- und Hoffotografin zur Verfügung. So habe ich mir ein Modell gesucht, welches geduldig ist und still hält.

Heute ist die Anleitung zum Loop erschienen. Noch bis zum 17.04.2022 gibt es einen Einführungsrabatt von 20%.


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Noch eine Kartoffelnase

Evelyn strickte vor einiger Zeit ein tolles Tuch in einem tollen blau! Ich darf ihre Tücher ja spannen und kann diese deshalb immer bewundern. Und dieses Tuch und dieses blau hatten es mir angetan. Als ich das gespannte Tuch an Evelyn zurückgegeben habe, hatte sie festgestellt, dass sie etwas sehr viel von diesem blau gekauft hatte. Und ihr ahnt es schon! Schwups war die Wolle in meiner Tasche gelandet!

Madeline Tosh Merino light in der Farbe Arctic. Leider stellt sich dann heraus, dass einer der Stränge etwas anders gefärbt war. Aber das war nicht weiter schlimm, denn ich kam mit zwei Strängen ganz wunderbar aus. Schnell war der Anfang gemacht.

Ein tolles Muster, bei dem die strickende Frau aber gut aufpassen muss.

Und was ist nun mit der Kartoffelnase? Auf dem Spielplatz, auf dem ich auch mein rotes Tuch an einer Kartoffelnase fotografiert habe, gab es noch eine weitere Kartoffelnase. Eine mit einem blauen Gewand. Wie geschaffen für mein blaues Tuch! Und schaut doch mal, wie selbstverliebt die Kartoffelnase grinst.

Hier kommt das schöne Muster nochmal richtig zur Geltung. Falls ihr nun auch Lust habe, das Tuch zu stricken: es heißt Ferramento. Aber eines muss ich euch dazu sagen. Es ist ein tolles Muster, was auch richtig Spaß beim Stricken bringt. Aber ein bisschen aufpassen müsst ihr schon. Der Mustersatz geht über 28 Reihen. So schnell kann man den nicht auswendig!

Und hier noch ein paar Daten zu meinem Tuch:
Gestrickt mit Nadel 2,75.
Verbraucht habe ich zwei Stränge à 110g mit 384m
Mein Tuch ist 170cm x 100cm groß

 


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Die Kartoffelnase hat sich hübsch gemacht

Ein bisschen grummelig schaut die Kartoffelnase ja drein. „Ich bin doch ein Kerl! Und dann soll ich so ein Tuch tragen!“ wird er sich wohl gedacht haben.
Dabei trägt er ein echt edles Tuch. Gestrickt habe ich das Tuch aus der wunderbaren MadelineTosh.
Na gut, wenn die Kartoffelnase nicht mag, gibt es eben ein paar Foto’s ohne ihn.

Design: Morning Stillness von Lisa Hannes
Material: Madelinetosh Tosh Merino Light, 384m auf 100g
Nadelstärke 4
Verbrauch: 251g
Größe: 186cm x 110cm


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Der KAL der Nadelspielerinnen

Hier hatte ich euch von dem kleinen KAL der Nadelspielerinnen berichtet. Mir hat das Muster soviel Spaß gemacht, dass ich das Tuch im Urlaub auf Sylt fertig gestrickt habe. Ich habe es sogar zeitnah gespannt, aber die Foto’s haben dann noch etwas gedauert.
Bevor ich das Rätsel auflöse, um welches Tuch es sich handelt, gibt es erst Foto’s der Muster der einzelnen Sektionen.

Sektion 1
Ich habe dieses kleine Minituch dann auch schon leicht gespannt. Im Nachhinein finde ich das auch gut. Das hat es beim endgütigen Spannen in dieser Sektion etwas leichter gemacht.

Sektion2

Sektion 3

Sektion 4
Das war eine aufwändige Sektion. Insgesamt 26 dieser kleinen Dreiecke mussten gestrickt werden. Jedesmal hieß es am Ende den Faden abschneiden und am Beginn wieder neu ansetzen. Am Beginn habe ich den Anfangsfaden verwebt. Das empfiehlt auch der Meister. Am Ende aber gefiel mir das nicht. Diese Fäden habe ich alle vernäht.

Sektion 5

Sektion 6

Ich habe mich für die kleine Border entschieden. Klein heißt hier, dass nur drei Streifen gestrickt werden. Und klein heißt hier auch, dass nach der letzten Reihe 925 Maschen auf der Nadel sind!!!
Und habt ihr schon eine Idee, welches Tuch ich mir hier nun gestrickt habe?!
Slipstravaganza vom Meister Stephen West. Strickspaß pur, trotz der hohen Maschenanzahl.

Die dunkle Wolle mit dem schönen Namen schwarzes Basilikum,  lässt das Tuch doch recht lila wirken.

Einen Wermutstropfen hat das Tuch dennoch. Ich wollte ja mal etwas andere Farben stricken. Mir gefallen die ausgewählten Farben auch und ich finde auch nachwievor, dass sie gut zueinander passen. ABER. Das Tuch ist aufgrund der Farben nicht so wirklich meins. Tragen werde ich es wohl nicht. Da ich aber unbedingt ein Slipstravaganza – schon der Name ist Programm – haben möchte, überlege ich eine zweite Variante zu stricken. Aber diesmal ganz und gar in meinen Farben.

 


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Gemeinsames Anstricken

Heute haben sich die Nadelspielerinnen außer der Reihe getroffen. Grund dafür war unser kleiner KAL. Den wollten wir gemeinsam anstricken.
Zunächst aber erstmal unsere jeweilige Wollauswahl. Wir benötigen eine Hauptfarbe und drei Kontrastfarben.
Hier die Auswahl von Manu.

Hier die Auswahl von Conny. Ihre Hauptfarbe wird das grau. Bei den Kontrastfarben ist sie sich noch nicht sicher welche drei es werden. Das entscheidet sie beim Stricken. Aber das Tuch gibt es durchaus auch her, dass sie alle vier Farben verwendet.

Und nun auch noch meine Wollwahl.

So ich bin bereit. Aber vor dem Anstricken verwöhnte uns Conny noch mit einem leckeren Erdbeercrumble.

Der Anfang unserer gemeinsamen Anstrickerei war eine schweigsame Angelegenheit. Zu Beginn mussten wir nämlich 147 Reihen iCord stricken. So liegen hier jetzt 441 Reihen iCord. Dann noch ein paar Vorbereitungsreihen und es konnte mit dem Muster losgehen. Da konnten wir dann auch wieder schwatzen.

Das ist das Ergebnis nach vier Stunden gemeinsamen stricken.

Was wir stricken??? Die Strickkennerinnen unter euch haben das Tuch vielleicht schon erkannt?! Wenn nicht, dann müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden.


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Ich durfte Teststricken

[Werbung] Hin und wieder verfalle ich mal dem Teststricken. So auch Ende April, als Melanie Berg ihr neues Design Beekeeper’s Secret ankündigte. Das gefiel mir richtig gut. Lacig kam das neue Tuch daher. Das mag ich ja. Und es sah eher aus wie eine Stola. Mal was anderes und so habe ich mich zum Teststricken beworben. Und ich habe tatsächlich den Zuschlag bekommen. Ist das jetzt Werbung?! Und wenn ja, dann aus Überzeugung. Ich habe das Pattern für den Teststrick von Melanie zur Verfügung gestellt bekommen.
Nach dem Zuschlag hieß es zunächst: Abtauchen in den Stash! Melanie gab an, dass wir 1400m benötigen. Relativ schnell habe ich zwei Garne gefunden. Entschieden habe ich mich dann für ein gut abgelagertes Lacegarn. So richtig zufrieden war ich mit dem Strickbild nicht und nach knapp der Hälfte musste ich feststellen, dass mein Garn nicht reichen wird. Also habe ich Variante zwei wieder rausgekramt.

Auch diese Wollmeise wohnt schon länger bei mir. Eine schöne Farbe, nicht wahr?! Koralle heißt sie und passt genau in mein Farbschema.
So startete ich nun nach gut 17 Tagen des Teststricks erneut und musste mich ganz schon ranhalten, um die Deadline zu halten. Aber ich habe es geschafft.
Hier das erste Muster. Bee Stitch nennt Melanie das. Sieht sehr schön aus, hält aber doch ein wenig beim Stricken auf.

Danach wurde es dann etwas entspannter. Glatt rechts mit einer kraus rechts Reihe. Da konnte man ganz entspannt so vor sich hin stricken.

Ich mag das sehr, wenn sich mit einer Wolle die glatt rechts gestrickten Reihen so schön gleichmäßig stricken lassen.
Nachdem ich mit diesem Teil fertig war, fehlte nur noch die Lacekante. Melanie empfahl dazu in der Anleitung, dass die Stola dafür vorher gespannt werden sollte, weil sich die Maschen aus dem Rand dann leichter aufnehmen lassen sollen. Ich habe das nicht getan. Zum einen mag ich das Spannen nicht so sehr und dann hätte ich die Stola ja nach der Lacekante erneut spannen müssen. Nee, das ist zuviel des Guten. So habe ich die Maschen im ungespannten Zustand aufgenommen und das ging prima. Melanie gibt in der Anleitung auch an, wieviele Maschen an den jeweiligen Seiten aufgenommen werden sollen. Ich gebe zu, dass ich meine Maschen nicht nachgezählt habe. Ich habe sie so aufgenommen, dass ich zum Abschluss einen schönen glatten Rand habe. Und das ist mir auch gelungen.

So, das waren jetzt einige Detailfotos und nun seid ihr hoffentlich gespannt auf das Gesamtwerk. Bis auf einen winzigen Rest habe ich die gesamte Wollmeise verstrickt und somit mehr Garn verbraucht als die angegebenen 1400m. Aber vielleicht liegt das auch an der Lacekante, denn wie gesagt habe ich meine Maschen nicht gezählt.

Groß ist meine Stola geworden. 254cm x 58cm. Gestrickt habe ich mit Nadel 3,5.
Und nun noch ein paar Tragefotos an meiner Puppe.
Und falls ihr auch Lust zum Stricken bekommt: Am 02.06.2021 erscheint die Anleitung auf Ravelry.

Liebe Melanie,
vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen. Mir hat der Teststrick viel Spaß gemacht und mir gefällt das Ergebnis sehr gut. Und es hat sich gelohnt neu zu starten. Mit der Wollmeise gefällt mir das gesamte Strickbild viel besser!

 


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