Upcyling

Upcycling ist ja in aller Munde.
Auch ich komme nicht daran vorbei, wenn ich Material habe, welches sich gut für ein Upcyling anbietet.
So sammle ich z.B. jede Jeans in meinem Umfeld ein. Die geben prima Taschen, Tischen und Beutel.
Strickfreundin Sabine hat mich nun aber mit einem Upcylingprojekt der anderen Art angesteckt. Das verwendete Material? Dieses hier!

Ja ihr seht richtig. Teebeuteltüten.
Ich trinke viel Tee. Am liebsten schwarzen Tee und den meist in der losen Variante. Inzwischen aber kann ich am Abend keinen schwarzen Tee mehr trinken. Der lässt mich dann noch schlechter schlafen, als ich es eh schon tue.
Inzwischen gibt es soviel schöne Teesorten und die ganz unkompliziert im Beutel. Ja ich stehe dazu. Ich mag auch Tee aus Teebeuteln. Und jetzt mag ich ihn noch mehr, nachdem ich weiß, was ich daraus Schönes machen kann. Was das ist? Sterne!!!

Die sind doch toll, oder?!
Ich werde jedenfalls so einige Sterne basteln. Ich finde die sind ein wunderbares Mitbringsel in der Adventszeit.
Habt ihr jetzt auch Lust auf Sterne bekommen. Meine Sterne habe ich nach diesem Tutorial gefaltet.
Und jetzt gibt es noch welche zum Anschauen.

 

Ich kann mich gar nicht entscheiden, welches ich am Schönsten finde. Sie gefallen mir alle.


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Frohe Ostern

Euch allen wünsche ich frohe Ostern!

Kürzlich habe ich auf dem Blog „Bärbel bloggt“ dieses tolle Schild mit den Ostermotiven gewonnen. Gefertigt hat Trixi dieses Schild aus kleinen Klötzchen. Hier zeigt Trixie, wie sie die Schilder gemacht hat. Eine tolle Idee. Da ich seit gestern auf meiner Lieblingsinsel verweile, habe ich die Foto‘ s schon am letzten Wochenende bei Betty im Garten gemacht. Farblich passend. Den kleinen Osteruntersetzer habe ich von Magda geschenkt bekommen.

Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, was der Hase mit Ostern zu tun hat. Mir fiel das beim Fotografieren so ein. Also mal schnell Herrn Google gefragt. Das ist das Ergebnis:
Der Hase ist seit Jahrhunderten ein Fruchtbarkeitssymbol, denn er ist eines der ersten Tiere, die im Frühling Nachwuchs bekommen. Mit bis zu 20 Jungen im Jahr ist er auch ein sehr fruchtbares Tier. Hasen galten als Boten der germanischen Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostara. Möglicherweise leitet sich von ihrem Namen der Begriff Ostern für das Auferstehungsfest Christi ab.

Und was hat es mit dem Osterei auf sich? Auch hier wusste Herr Google natürlich Bescheid.
Das seit Jahrtausenden am Ostermorgen verschenkte, hart gekochte Ei steht im Christentum einerseits für den Tod Christi: Es ist leblos und kalt wie ein Grab. Die Schale war damals rot gefärbt, um das Blut Jesu zu symbolisieren. So wurde das Osterei gleichzeitig zu einem Zeichen der Wiedergeburt und des Lebens.
Bis zum Ostersonntag durften Eier wegen der bis dahin andauernden Fastenzeit nicht gegessen werden. Daher sammelten sich in dieser Zeit viele Eier an. Im Mittelalter lieferten Bauern einen Teil der Eier als Naturalzins bei ihren Lehnsherren ab. Die restlichen Eier erhielten in der Kirche den Eiersegen „benedictio ovorum“. Darum sind sie auch bunt: Sie wurden gefärbt, um sie von den ungeweihten Eiern unterscheiden zu können. Der Brauch, nach Ostereiern zu suchen, entwickelte sich vermutlich im 17. Jahrhundert im Elsass.


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08.12.2008, 14.35 Uhr

Am 08.12.2008 um 14.35 habe ich meinen ersten Blogpost veröffentlicht. So hat mein Blog heute also Geburtstag. Kaum zu glauben, aber ich blogge nun tatsächlich schon 13 Jahre!

Begonnen habe ich wie so viele von euch auch bei Blogger. Wenn ich mir meinen ersten Blogpost so anschaue gruselt es mich. Kein wirklich schönes Foto und auch viel zu klein. Aber ich konnte und wusste es seinerzeit auch nicht besser.
13 Jahre bloggen bedeutet auch Veränderung. So habe ich dann irgendwann bei Blogger das Outfit verändert. Die Bilder wurden größer, der Hintergrund wurde weiß. Das habe ich auch beibehalten, als ich vor einigen Jahren zu WordPress gewechselt habe. Ich mag das mit einem so unauffälligen, hellem Hintergrund.

Aber auch die Bloggerlandschaft hat sich verändert. Insbesondere das endgültige Inkrafttreten der DSGVO hat viele uns dazu veranlasst ihren Blog einzustellen. Das bedaure ich bei einigen Blogs noch immer sehr. Aber auch ich frage mich immer wieder, ob es tatsächlich noch lohnt zu bloggen. Ihr merkt das sicher auch daran, dass ich seit geraumer Zeit weniger blogge als früher. Mag überhaupt noch jemand längere Texte lesen? Ist nicht ein schnelles „gefällt mir“ auf Instagram oder Facebook viel einfacher? Da gibt es meist auch nicht soviel Text. Schnell die Bilder angeschaut, den „gefällt mir“-Button gedrückt und das war es. Will ich das in Zukunft nur noch so? NEIN, eigentlich möchte ich das nicht. Ich selber lese gerne einen längeren Text, der mir auch Hintergrundinfo’s zu den vorgestellten Werken und im Idealfall sogar Links zu Anleitungen, Stoffen, Wolle, Tipps oder Tricks gibt. Auf Insta und Facebook ist das ja deutlich oberflächlicher! Ich kommentiere dann auch wesentlich lieber. Kommentieren, das ist das Stichwort. Die Kommentare sind deutlich weniger geworden. Warum? Ich habe keine Ahnung? Werde ich doch nicht mehr so viel gelesen? Oder werde ich gelesen und es besteht nicht so das Interesse einen Kommentar zu hinterlassen? Keine Zeit? Keine Lust? Ich weiß es nicht.

So werde ich schauen, wie es weitergehen wird. Noch kann ich mich nicht wirklich dazu durchringen, meinen Blog vollständig zu schließen. Also werde ich noch ein bisschen weiter schreiben. Mal mehr und mal weniger! Und wer weiß, vielleicht wird mein Blog dann noch 14 Jahre jung.


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Ein Geschenk für mich

Huhu! Ich bin’s! Wooly!
Endlich darf ich hier auch mal wieder schreiben. Bestimmt habt ihr mich schon vermisst.
Kürzlich habe ich meinen Kumpel Mausi besucht. Seine Menschin hatte den Tisch ganz toll weihnachtlich gedeckt. Das sah sehr schön aus. Das Beste aber war, dass Mausi mich sehnsüchtig erwartet hat. Schaut mal, hier sind wir Beide nebeneinander. Arm in Arm.

Seht ihr dieses riesige Geschenk?! Das war für mich! Für mich ganz allein! Meine Menschin musste mir bem Auspacken helfen. Mit meinen kleinen Pfoten geht das nicht so gut. Und schaut mal was da drin war.

Ein Bild! Ein Bild von Mausi und mir! Nur für mich! Was habe ich mich gefreut!
Hier nochmals DANKE an meinen Mäusekumpel! Ich weiß nämlch, dass seine Menschin hier mitliest und ihm das ganz bestimmt vorlesen wird.

So, das war nun der letzte Post für das merkwürdige Jahr 2020. Wie kein Silvesternähen werden sich jetzt einige von euch fragen?! Doch meine Menschin wird schon nähen, aber nicht posten. Das lesen dann doch zu wenige – und das ist ja auch ok so -. Sie wird auch nicht den ganzen Abend nähen. Die Oldies gucken immer so traurig, wenn sie sich in ihr kleines Nähreich verzieht. So wird sie sich zu ihnen setzen. Was sie da genau machen wird, hat sie noch nicht entschieden. Sie hat die Auswahl zwischen stricken, klöppeln oder mit der Hand nähen.
Nun bleibt mir nur noch euch einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Wir hoffen auf einen etwas ruhigeren Silvestertag. Unser Wohnblock ist nämlich Böllerverbotszone! Allerdings wurde hier schon Weihnachten geböllert. Die Leute müssen das Zeug zu Hause lagern … tztz … Und eigentlich gibt es ja auch nichts zu kaufen. Aber hier aus Berlin fahren viele nach Polen und holen dort die ganz schlimmen Böller.
Dieser schreckliche Virus wird die Menschheit ja noch eine längere Weile begleiten. Leider! So bleibt wohl nur zu hoffen, dass wir ab Sommer 2021 wieder ein halbwegs normales Leben führen können. Bleibt bitte alle gesund.


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08.12.1939 / 08.12.2008

08.12.1939
Meine Mutter erblickt das Licht der Welt und darf heute ihren 81’igsten Geburtstag feiern. Naja, mit feiern ist ja nix. Aber wahrscheinlich hätten wir eh nicht gefeiert. Aber zumindest wären wir in unserem Lieblingslokal essen gegangen. Aber auch das muss ja leider ausfallen. So habe ich heute für meine Mutter gekocht. Natürlich durfte mein Vater auch mitessen.
Ich habe mal in alten Foto’s gekramt und dieses Foto aus ganz jungen Jahren meiner Eltern gefunden. Wann das genau aufgenommen wurde, weiß ich leider nicht.

Das muss noch vor dem 16.06.1959 aufgenommen worden sein. Mein Vater trägt noch keinen Ehering.

08.12.2008
Mein Blog erblickt das Licht der Welt und wird heute somit 12 Jahre alt. Kaum zu glauben, dass mein Blog bereits 12 Jahre existiert. 12 Jahre sind eine lange Zeit. Und ich gebe zu, dass ich mit dem Bloggen so einige Zeit hadere. Ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich nicht so die rechte Lust zum Bloggen habe. Mit Inkrafttreten der DSGVO hat sich die Blogerlandschaft verändert. Viele liebgewonnene Bloggerinnen sind zu Insta abgewandert. Ja ich bin da auch, poste auch, aber so richtig toll finde ich das da nicht. Ein Austausch finde nicht wirklich statt. Schnell ein „Like“ gesetzt und das war es.
So frage ich mich immer wieder: Ist die Zeit des Bloggens vorbei?! So werde ich noch ein bisschen über das Bloggen oder nicht mehr bloggen nachsinnieren.


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Jahresrückblick 2019

Als gestern dann  der letzte Tag im Jahr anbrach, war ich erschrocken, wie schnell das Jahr doch vergangen ist. Ich habe das Gefühl, je älter ich werde, desto schneller vergeht die Zeit. Traditionell ist heute der Tag, an dem ich nochmal auf mein Jahr zurückblicke.  Also nehmt euch einen Kaffee oder Tee und blickt mit mir zurück.
Ich freue mich, dass ich mich mit dem iPad immer besser auskenne. Dienstlich musste ich mich im Jahr 2018 von jetzt auf sofort mit einem iPad auseinandersetzen. Jetzt bin ich meinem Dienstherren ganz dankbar dafür, denn ich habe soviel Gefallen dran gefunden, dass ich nun auch ein privates iPad, ein iPhone und seit kurzen auch eine AppleWatch besitze. Und ich habe die Sessions im AppleShop für mich entdeckt. Kostenlos!!! Und die gefallen mir richtig gut. Ich werde mit Sicherheit noch die eine oder andere besuchen.
Dreimal habe ich in diesem Jahr meine Lieblingsinsel Sylt besucht. Am liebsten würde ich ganz dort bleiben. Ich fühle mich einfach wohl dort. Aber bei diesen Anblicken auch kein Wunder, oder?! Der April und der August hat mich wettertechnisch auf sehr verwöhnt. Der Oktober war sehr wechselhaft.

Und was war kreativ so los? Ich habe das Gefühl weniger gemacht zu haben als im vergangenen Jahr – aber das täuscht bestimmt – Zum einen hat mich der Dienst oft stark beansprucht und zum anderen hatte ich auch ab und zu keine Lust. Aber schauen wir mal. Zuerst die Rubrik stricken.
Was habe ich geschafft?
11 Paar Socken
4 Paar Babysocken – Spende –
1 Mütze
7 Babymützen – Spende –
1 Stola
7 Tücher
2 Stirnbänder
1 Jacke
Das ergibt alles zusammen 1.599 g verstrickte Wolle. Aber ich hatte auch einen ordentlichen Zuwachs im Wollbereich. Gekauft habe ich tatsächlich nur wenig und Projektbezogen. Aber ich wurde reichlich bei den Aussortieraktionen meiner Freundin Evelyn bedacht. Und die kennt meinen Geschmack ganz genau. So haben insgesamt 10.278g Wolle – nein nicht nur von Evelyn –  den Weg zu mir gefunden. Es bleibt somit ein Zuwachs von 5.579g. Naja egal.
Hier noch ein paar Erinnerungen der gestrickten Werke.

Und nun zum Nähen. Ich unterteile da Patchwork und Klamottennähen. Ich starte mit Patchwork. Das absolute Highlight war mein LaPassion. Nach vielen Jahren Arbeit – mit längeren  Nähpausen – ist er im vergangenen Jahr endlich vollständig fertig gworden und auf der Nadelwelt in Karlsruhe ausgestellt worden. Ich habe noch immer Herzklopfen, wenn ich an den Moment denke, als ich meinen LaPassion in der Ausstellung entdeckt habe. Was hatte de für einen wunderbaren Platz. Genau in der Mitte auf einer großen Fläche mit insgesamt fünf LaPassion.

Aber auch hier nun zur Statistik. Hier muss ich aber zugeben, dass ich ein wenig geschlampt habe. Das muss in diesem Jahr unbedingt besser werden.
1 Untersetzer
1 iPadhülle
6 Tütenhäsen
3 andere Hasen
18 Dosenkleider
2 Schlüsselbänder
2 Utensilo
6 Einkaufsbeutel
2 Taschen
1 Kissenhülle
6 kleine Täschchen
1 Tischläufer
2 Wandbehänge
2 Tischdecken
Das ergibt 5.188g verarbeiteten Patchworkstoff. Eingezogen sind 7.791g. Somit ist auch hier ein Zuwachs von 2.603g zu verzeichnen.
Auch hier noch ein paar Erinnerungsfotos.

Und nun zum Klamottennähen. Da ist echt nicht soviel entstanden. Das darf im nächsten Jahr besser werden, ist mein Kleiderschrank doch gut gefüllt mit Stoffen – und durch eine radikale Ausmistaktion zwischen den Jahren auch wieder Platz für Neues -. Einige Fotos fehlen aber auch noch. So werdet ihr also noch Foto’s alter Klamotten in diesem Jahr zu sehen bekommen.

Nun aber die Statistik.
1 Wendebeanie
80 Babymützen = Spende
1 Babyhalstuch
2Babyanzüge
1 Schlafanzug
2 Kindershirts
2 Kurzarmshirts
2 Langarmshirts
1 Jacke
Das ergibt 3.465g vernähten Stoff. Zugekauft habe ich 7.737g. Also auch hier ein Zuwachs. Insgesamt beträgt der 3.672g. Aber auch hier habe ich ein großzüziges Geschenk erhalten. Meine Freundin Claudia näht sich keine Klamotten mehr und hat mir einen großen Teil ihres Stoffes überlassen. Ohne diese großzügige Spende hätte ich nur 1,5kg Zuwachs. Das klingt doch schon mal gut. Denn ich vernähe ja fast nur Jersey und der wiegt bekanntlich einiges.

Und im neuen Jahr? Ich werde weiterhin versuchen etwas abzubauen. Angefanngen habe ich damit ja bereits gestern beim tarditionellen Silvesternähen. Hier ist Teil 1. Teil 2 und Teil 3 könnt ihr ebenfalls noch nachlesen. Ich würde mich freuen. Den dafür erforderlichen wießen Hintergrundstoff musste ich natürlich kaufen. Denn wiege ich aber schon für dieses Jahr Ein neues Hexi-Projekt habe ich im vergangenen Jahr auch begonnen. An dem habe ich gestern auch noch ein wenig gestichelt.
Ansonsten schaue ich mal nach interessanten Linkpartys. Ingrid vom Blog Nähkäschtle will ihre Linkparty’s Buchprojekte und Nähzeit am Wochenende wieder aufleben lassen. Das freut mich sehr und ich will versuchen, das eine und andere Mal dabei zu sein. Habt ihr schon irgendwelche interessanten Linkpartys entdeckt? Dann her damit. Ich überlege auch, ob ich mein Restefst doch wieder aufleben lasse. Ich denke darüber nach und werde euch informieren.

 


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Mein persönliches 2018

So schnell ist ein Jahr vorbei. Gerade eben war noch der 01.01.2018 und nun neigt sich das Jahr 2018 dem Ende zu.
Und traditionell gibt es auch in diesem Jahr einen kleinen Rückblick auf das Jahr 2018. Damit der Post nicht zu lang wird, Habe ich die Bilder in kleinen Collagen zusammengefasst.
Was habe ich so erlebt? Schöne Urlaube auf meiner Lieblingsinsel. Für mich immer die absolute Entspannung. Und so wird mich auch mein Urlaub 2019 wieder auf meine Insel führen.

Ich habe Freude am Fotografieren gefunden und übe nun fleißig. Hin und wieder gelingen mir schon schöne Bilder! Darüber ferue ich mich sehr.
Ein weiteres Jahr Samstagsplausch bei Andrea. Das ist schon eine richtige Tradition. Und wehe, ich plausche mal ganz spät    – was nur ganz ganz selten vorkommt – , dann habe ich schon gleich Anfragen, ob irgendwas mit mir ist. Das rührt mich sehr, dass das offensichtlich sofort auffällt. Für den Samstagsplausch suche ich meine Fotos mit Bedacht aus. Gerne habe ich natürlich auch eine Tasse drauf. Aber manchmal gibt es eben auch was anderes.

Gestrickt wurde 2018  auch. Und obwohl ich in 2017 17 Paar Socken gestrickt habe, gab es auch in 2018 wieder Socken. Immerhin 8 Paare, so ich mich nicht verzählt habe. Eines ist noch nicht fotografiert und Paar Nummer 8 entsteht gerade. Ich muss aber nur noch an der zweiten Socke den Fuss fertig stricken. Das werde ich nachher gemütlich auf der Couch beim Fernsehen erledigen.

Aber ich habe nicht nur Socken gestrickt. Auch Tücher und Jacken sowie eine Mütze und ein Paar Armstulpen sind entstanden. Ich muss aber hier feststellen, dass noch einige Fotos fehlen oder auf der Speicherkarte schlummern …schäm…

Und ein Winterset und eine Badehose für Wooly!

Genäht wurde auch. Klamotten, Taschen, Täschchen, Läufer, Krimskrams und was weis ich was. Für meine Kalmotten wird es einen Extrapost geben.

Meiner Mutter hate ich in 2017 zum Geburtstag, Nikolaus und Weihnachten Kissenhüllen genäht. Parallel sind auch die Tops für meine Kissen entstanden. Fertig genäht habe ich meine Kissen aber erst im Januar.

Gelaufen bin ich 2018 gar nicht. Nachdem ich im Oktober 2017 gefallen bin und bis in den Januar 2018 an Krücken gehen durfte, war ich der Meinung im Mai 2018 erneut zu stürzen und wieder an Krüken gehen zu müssen. Auch hier hat sich der Heilungsprozess hingezogen. Jetzt plagt mich eine Arthrose im Grundgelenk des großen Zeh. Das tut mal mehr und mal weniger weh. Ich denke, so es das Wetter zulässt, werde ich im Januar versuchen zu laufen. Mir fehlt das schon sehr! Auch die Laufveranstaltungen. Obwohl ich beim Halbmarathon und auch beim Marathon als Helferin dabei war, ist die Teilnahme an den Läufen schon etwas ganz anderes. Es wäre schön, wenn das wieder klappen würde.
Das war also mein jahr 2018.
Und was bringt 2019? Hoffentlich ein Jahr ohne Sturz. Ich weiß nun wirklich, wie es sich an Krüken geht.
Und habe ich Vorsätze? Nein, nicht wirlklich. Ich nehme mir nie besonders viel vor. Natürlich möchte ich gerne meine Fotokenntnisse erweitern. Auch in der Bildbearbeitung würde ich gerne dazu lernen. Das ist gar nicht so einfach finde ich. Laufen wäre wie erwähnt wieder schön. Und ansonsten wünsche ich mir nur, dass meine Familie, ihr da draußen an den Bildschirmen und auch ich gesund bleiben. Dann haben wir wieder ein tolle neues Bloggerjahr in 2019!

 

 

 


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Herbsthandarbeitsbingo 2018 – 4x Bingo!!! –

Auch in diesem Jahr gab es wieder ein Herbsthandarbeitsbingo bei 60°Nord. Und gerne war ich wieder dabei. Heute gibt es dazu meinen letzten Post. Zuerst aber das endgültig gefüllte Bingofeld. Ich habe tatsächlich vier Bingoreihen vollbekommen.

Für drei weitere Kästchen hätte ich zwar Idee und für eines auch was angefangen, aber das schaffe ich bis Samstag nicht mehr! Jetzt aber erst zu meinen beiden letzten Kreuzchen: ein Kissen machen und an den Advent denken habe ich in diesem Kissen vereint.

Und nun noch ein Rückblick auf das Herbsthandarbeitsbingo 2018.
Das erste Kästchen konnte ich am 07.09.2018 abhaken „Bei Kaffee und Gebäck handarbeiten“. Das Gebäck war zum Zeitpunkt des Foto’s leider schon verspeist.

Kästchen Nr. 2 gab es dann schon gleich hinterher. Am 10.09.2018 konnte ich „etwas für mich selbst machen“ ankreuzen. Und was habe ich für mich selbst gemacht. Meinen kleinen Herbstquilt!

Ein weiteres Kästchen gab es am 11.09.2018 (Den Post dazu erst am 15.09.2018). „Mit anderen gemeinsam kreativ sein“ -und das erneut bei Kaffee und Kuchen sowie einer Eisschokolade- konnte ich abhaken.

An den „bevorstehenden Winter“ habe ich mit kuschligen Socken gedacht. Und damit war Kästchen Nummer 4 abgehakt.

Handarbeiten an Erntedank. Das habe ich getan und zwar auf der Zugfahrt nach Gera und auf dem Hotelzimmer. Leider musste ich auch ribbeln, aber da gehört zum handarbeiten auch mal dazu!

Vier auf einen Streich, habe ich mit dem Beutel für meine Mutter geschafft
– Etwas für einen lieben Menschen machen
– Etwas recyclen
– Etwas Buntes machen
– Eine Einkaufstasche machen

Etwas „Einfarbiges machen“ habe ich mit dem Socktober 2018 erledigt.

Loch- oder Lacemuster  stricken habe ich mit meinen Socken aus meiner Weihnachtswolle 2017 erledigt.

Diesen Post habe ich so nach und nach vorbereitet. Und während ich am 22.10.2018 meinen Sockenpost schreibe und hier ergänze, fällt mir auf, dass ich Anfang Oktober ein Kreuz vergessen habe. Am 03.10.2018 habe ich meine Softshelljacke gezeigt. Das bringt mir doch das Kreuz „ein Kleidungsstück für einen Erwachsenen nähen“ ein. Das werde ich sofort nachtragen.

Etwas mit Papier machen konnte ich mit meinem kleinen Nadelkissen abhaken. Die Flying Geese habe ich nämlich auf Papier genäht!

14.11.2018! Auf dem Weg zu den fertigen Socken habe ich im Kerzenschein gehandarbeitet!

Etwas häkeln, ein UFO fertig stellen und en großes Projekt beginnen habe ich am 17.11.2018 zeigen können. Häkeln und ein UFO fertig stellen habe ich mit meinem Häkelkorb, der jetzt zu einer Schale zusammengeschrumpft ist, erledigt.

Aber auch als chale kann ich ihn gut gebrauchen, denn da kann ich mir immer ein paar Wollreste reinlegen, die ich in meinem neuen großen Projekt verarbeiten möchte. Mein neues großes Projekt ist meine Wirbeldecke.

Am 24.11.2018 ist dann das Finale bei Jana. Das fertige Bingofeld soll dann gezeigt werden. Aber ich zeige es schon heute, denn am 24.11.2018 ist Samstagsplausch und so wirklich passt dieser Post da nicht hin. Danke Jana, dass du dieses Handarbeitsbingo wieder organisiert hast.


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Den Herbst feiern

Das Monatsmotto im Oktober bei Andrea lautet: Den Herbst feiern. Sie hat sich dazu sogar eine lange Liste gemacht. Damit kann ich  nicht dienen. Aber auch ich habe diesen wunderbaren Herbst genossen. Die Herbstsonne zaubert ein Glitzern auf das Wasser.

Die Farben des Laubs explodieren!

Die letzten Blüten recken sich der Sonne entgegen …

… und die Bienen schauen noch nach Nektar!

Aber der lange trockene Sommer macht sich auch bemerkbar. Viele Blätter sind vertrocknet, sehen aber trotzdem schön aus.

Pilze gehören zum Herbst. Aber sammeln tue ich die nicht. Davon habe ich so gar keine Ahnung. Die hole ich lieber im Laden.

Und Kürbisse natürlich. Nicht nur zum gucken. Ich esse auch gerne Kürbis. Aber nicht süß-sauer.

Und das typische Herbstobst ist für mich der Apfel.

Schön finde ich am Herbst auch den Tau am Morgen.

Und im Herbst habe ich auch immer Urlaub. Und wenn ich dann wettertechnisch so verwöhnt werde wie an vielen Tagen in diesem Jahr, dann macht mich das richtig glücklich. Am meinem letzten Urlaubstag am Samstag gab Sylt nochmal alles. Es war zwar s..kalt, aber die Sonne schien, der Himmel war blau und die Wolken bildeten bizarre Gebilde. Ich konnte mich gar nicht satt sehen.

Und wenn ich dann so richtig durchgefroren bin dann ist es am allerschönsten  im warmen Wohnzimmer bei einer Tasse heißen Tee zu sitzen und kuschlige Wolle in den Händen zu halten.


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Ein Besuch im Naturhutladen

Huhu, ich bin’s! Der Wooly! Ich muss euch unbedingt was erzählen. Ich war kürzlich im Naturhutladen!

Hier stehe ich mittendrin. Allerdings musst du als Kunde die Hüte suchen. Mal schauen, ob ich hier einen finde.

Da ist er der erste Hut. Modell „Platte Zwiebel“.

Sieht so mittig ein bisschen langweilig aus, oder? So seitlich kommt der doch viel kecker daher.

Hier das Mdell „Flunder“. Mit dem finde ich mich schon sehr schick!

Als nächstes präsentiere ich euch das Modell „Grüner Stachel“.

Nee, ich glaube den mag ich nicht. Grün ist nicht so meines. Aber den gibt es auch noch in braun.

Auch nur bedingt besser, oder?!
Als nächstes präsentiere ich das Modell „Federleicht“.

Menno, das Foto war schwierig. Ständig ist der mir vom Kopf geweht. Und ganz ehrlich, damit sehe ich doch aus wie ein Mädchen. Dabei bin ich doch ein richtiger Kerl!

Witzig fand ich auch das Modell „FlowerPower“. Hier in der kleinen Variante.

Den gab es auch noch ein Tickchen größer. Der ideale Sommerhut, wie ich finde.

Na was meint ihr zu den Modellen? Und warum habe ich mich wohl so schick gemacht? Frau Alltagsbunt hat hier von einer Schönheit gezeigt. Mathilda! Ich bin ganz verliebt. Meint ihr, wenn ich einen so schicken Hut aufsetze, dann kann ich bei Mathilda landen?

 


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