Es ist Sonntag …

… und um 5.30 Uhr klingelt der Wecker! „Iiiiih, und das am Sonntag!“ ruft ihr jetzt wahrscheinlich. Ja, so richtig schön ist das nicht, aber ich musste heute so früh raus. Bereits um 8.00 Uhr war ich am Hauptbahnhof.

Noch war es dort sehr ruhig!
Der Himmel war um diese Uhrzeit schon knallblau! Kein Wölkchen weit und breit zu entdecken. Die Sonne war auch schon da. Noch waren die Temperaturen moderat.

Aber warum steht frau freiwillig an einem Sonntag so früh auf? Heute wurde die Laufsaison in Berlin offiziell eröffnet.

Und so allein war ich dann doch nicht. Auch die ersten Läufer*innen und Skater*innen waren schon eingetroffen und begaben sich in das Startgebiet.

Nachdem ich meinen Helferplatz zugewiesen bekommen hatte, hatte ich noch ein bisschen Zeit und konnte mit dem Smartphone noch ein paar weitere Foto’s machen. So warteten z.B. 25.00 Bananen auf die Läufer*innen und Skater*innen.

Auch die Medaillen wurden ausgelegt. Jede(r) Finischer*in bekommt nämlich eine Medaille. Das ist immer ein total toller Moment. Ich habe ja auch schon so einige Medaillen gesammelt 🙂

Der Tee wird vorbereitet. Aus Babybadewannen wird er in die Becher geschöpft.

Noch ist der Zielbereich leer und sauber!

Aber das ändert sich dann, wenn über 30.000 Läufer*innen und Skater*innen ihre Verpflegung in Empfang genommen haben.

Und hier noch ein paar Zahlen für euch.
35.531 Läufer*innen aucs 116 Nationen; davon haben 28.454 Läufer*innen das Rennen auch beendet. Rahmenwettbewerbe hinzugerechnet, lag die Teilnehmerzahl sogar bei 37.087. Damit ist der Berliner Halbmarathon der größte deutsche Halbmarathon und damit eines der größten dieser Rennen auf der Welt über die 21,0975 km. Die schnellste Frau legte diese Strecke  in 65.45 Minuten zurück. Der schnellste Mann benötigte 61.00 Minuten.
So schön das Wetter für und Helfer*innen und auch die Läufer*innen war, für die Läufer*innen war es zu warm Der Körper hat sich für solch eine Anstrengung noch gar nicht an diese Temepaturen gewöhnt. Demzufolge hatten die Sanitäter auf der Strecke als auch bei uns im Zielbereich etliches zu tun. An unserem Teestand musste wir dreimal die Sanitäter rufen.
Trotzalledem habe ich in viele glückliche Gesicherter blicken dürfen während ich ihnen den weltbesten Eistee zugereicht habe.
Immer wieder schön. Als Helferlein , aber noch toller als Läuferin auf der Strecke. Aber das wird im Moment so schnell nicht wieder möglich sein.  Leider 🙁


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Der Frühstückslauf


Bei strahlend blauem Himmel und angenehmen Temperaturen -ich mag es zum Laufen ja gerne, wenn die 15°Grad-Marke nicht überschritten wird- fand heute der Generali Frühstückslauf anlässlich des
44. Berlin-Marathons statt.
Als ich um kurz nach 9 Uhr am Schloss Charlottenburg ankam, hatten sich die meisten LäuferInnen schon eingefunden. Zu diesem Event kommen mal so locker 12.000 – 13.000 LäuferInnen.

Was für eine Stimmung!
Ich mag das immer wieder gerne. Nur strahlende Gesichter und viele verschiedene Sprachen um einen herum!

Und nahezu jede(r) LäuferIn nimmt einen oder sogar mehrere Luftballons mit auf die Strecke.

Die Helfer -das sind die mit den roten Jacken- versammeln sich. Das bedeutet es geht gleich los. Die laufen nämlich vorneweg und bestimmen das Tempo. Und das ist: jaaaaaanz laaaaangsaaaam!

Und das ist die knapp 6 Kilometer lange Strecke mit Ziel im Olympiastdion.
Das Foto habe ich mir von der Seite des SCC gemopst
Fridolin Flink war natürlich auch vor Ort und stellte ein beliebtes Fotomotiv dar!



6 Kilometer später ging es durch den Tunnel ins Olympiastadion. Hier stockt es natürlich, weil jeder Foto’s machen möchte. So lässt jeder jeden in Ruhe seine Foto’s machen und wartet geduldig. Und auf Nachfrage machen die LäuferInnen auch gegenseitig Foto’s.

Lieblingsralph 🙂 -der extra für den Berlin-Marathon anreist- und ich natürlich auch.
Jedes Jahr auf’s Neue schön!


Und schaut euch das an. Das sind doch tolle Bilder, oder?!
Das Olympiastadion fest in LäuferInnen-Hand.
Wir hatten schon ganz gemütlich unsere Runde im Stadion zurückgelegt und es kamen noch immer einige Läufernnen an.


Und dann ging es ab zum Frühstück.
Der Frühstückslauf hat offensichtlich einen neuen Sponsor. Und von dem bekamen wir so nette Beutel geschenkt.
Ich hoffe es läuft bei mir auch bald wieder.


Und darauf freue ich mich schon im Vorfeld.
Pfannkuchen! Ja bei uns in Berlin heißen die Pfannkuchen.

Die sind total lecker und haben soviel schönen Puderzucker 🙂


Und nun ist dieser Frühstückslauf auch schon wieder Geschichte.
Da ich selber nicht laufen werden, stehe ich als Streckenposten zwischen Kilometer 30 und 32 und werde die LäuferInnen anfeuern.


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Und wieder einmal ….

… habe ich den inneren Schweinehund besiegt.
Wobei? Natürlich beim Laufen.
Sonntag, 02.04.2017, 10.05 Uhr
 
Der erste Startschuss zum 37. Berliner Halbmarathon fällt. Die ersten LäuferInnen begeben sich auf die 21,0795 Kilometer lange Strecke. Insgesamt wird in drei Wellen gestartet.
34.004 LäuferInnen aus 106 Nationen hatten sich angemeldet. Das ist eine Rekordteilnehmerzahl.
25.000 LäuferInnen sind ins Ziel gelaufen. Nicht, dass ihr denkt, die Restlichen sind alle umgekippt oder sowas. Es gibt auch immer eine große Anzahl, die gar nicht antreten. Der Halbmarathon war bereits im November 2016 ausverkauft. Da kann es schon vorkommen, dass dann im April ein Start nicht möglich ist.
Auch ich wusste bis kurz vorher nicht, ob ich starten kann. Ich befinde mich zur Zeit in keiner körperlich guten Verfassung, aber ich wollte so gerne laufen. 
Also habe ich es getan und mich etwas gequält.
Ganz kurz hinter dem Start stehen meine Eltern das erste Mal. Das ist immer praktisch. So kann ich meinen Pulli zum Warten im Startbereich noch anlassen und ihnen diesen dann zuschmeißen.
Bei Kilometer 5 war die Welt noch in Ordnung 🙂
 Bei Kilometer 13 schon nicht mehr so 🙁
Ich war eigentlich schon kaputt. Aber aufgeben gilt nicht. Also weiter!
Und irgendwann ist es dann vorbei und es war dann doch wieder ein Erlebnis.

Diesmal war die Medaille richtig toll. Sonst ist die beim Halbmarathon eher langweilig.
Und war ich zufrieden?
Ja schon.
Ich bin ja sowieso eine langsame Läuferin und laufe immer so zwischen 2:30 un 2:45 Stunden. Und obwohl ich nahezu nicht trainiert habe bzw. das Training einfach schlecht war, habe ich diese Zeit nicht überschritten. Und somit ist das für mich ok. 
Und jetzt gehe ich auf Ursachensuche für meine derzeit nicht so tolle körperliche Verfassung. Das erste Mosaiksteinchen ist auch schon gefunden. Mein Vitamin-D-Spiegel ist nicht wirklich gut! Das wird jetzt behandelt. Und weiteres wird sich hoffentlich auch finden und beheben lassen.
Und dann haue ich zum Marathon einen raus …hahaha….

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Das war 2016

Ein bisschen später als sonst mein kleiner Jahresrückblick.
Nehmt euch einen Tee oder Kaffee. So ein Jahresrückblick ist ja immer ein bisschen länger.
Anfang 2016 fieberte ich dem März entgegen. 
Denn dort startete das erste Laufevent des Jahres für mich.
Bei kalten 0 Grad, aber dennnoch schönem Wetter startete sehr früh am Morgen im CentralPark der New York City Halbmarathon.
Schön, dass ich dabei war, aber diesen Lauf kein zweites Mal.
 Die Strecke hat mir nicht so gut gefallen.
14 Tage später startete der Berliner Halbmarathon.
Ich hatte es mir ein bisschen wärmer gewünscht.
Aber gleich 20 Grad. Uff, das war hart für mich.
Und heiß ging es dann beim Women’s Run weiter.
Auch mit einer Strecke, die ich nicht so prickelnd fand. Da hilft auch nicht die Runde im Olympiastadion. Die habe ich außerdem ja immer deim Frühstückslauf des Berlin Marathons.

Und auch beim Highlight des Jahres – dem Berlin Marathon – war es sehr warm.
Hier am Start des Frühstückslaufs mit LieblingsRalph 🙂

Und dann der Marathon.
So gequält habe ich mich noch nie.

Im Ziel jedoch ist dann alles vergessen!

Das war mein sechster Berlin-Marathon. 
Und klar starte ich auch in diesem Jahr.
Aber ich bin nicht nur gelaufen.
Auch ein bisschen Urlaub habe ich gemacht. 
Zweimal führte mich der Weg auf meine Lieblingsinsel Sylt.

Schöne Strickevents verschönerten mein Leben.
Einiges habe ich für mich gestrickt …. -hier eine kleine Auswahl-

Und meine Strickstatistik liest sich wie folgt:
3 Paar Socken
1 Paar Babysocken
8 Tücher
1 Stola
1 Jacke
1 Cape
1 Sommerpulli
Verstrickt habe ich damit insgesamt 4199g.
Aber ich habe leider auch sehr viel dazu gekauft, so dass mein Stash nicht geschrumpft ist. Schön wäre es, wenn ich das in diesem Jahr besser hinbekommen würde.

… und auch genäht wude in 2016 -auch eine kleine Auswahl-.

Die Nähstatistik:
1 Kapuzenpulli
1 Jacke
3 Pulli’s
4 Kleider
13 Shirts (davon 3 für meine Mama)
11 Frühchenmützen
Errata! Ich habe die Bluse vergessen 🙁
Das sind – ohne die Frühchenmützen, die ich vergessen habe zu wiegen – insgesamt 5910g.

 Natürlich auch noch ein bisschen Patchwork.
  Einiges habe ich auch an meinem LaPassion geschafft.
Ich bin noch immer bei den fünf Zwischenrändern. Halbzeit hatte ich aber schon.
Meine Jane ruht im Momet. Irgendwie habe ich so gar keine Lust dazu.
Aber mal schauen. Wäre schon schön da würden einige Blöckchen dazu kommen.
Und nun auch noch die Patchworkstatistik:
2 Hockerquilts
11 Strickbeutel
5 Dosenkleider
2 Miniquilts
21 Untersetzer
1 Knistertuch
12 Tütenhasen
1 Nadelmäppchen
2 Fische
9 Utensilos
2 Kissenhüllen
10 Nadelkissen
10 Einkaufsbeutel
9 kleine Täschchen
4 Wandbehänge
1 Tea to go
5 Minitäschchen
3 Needlecosy
2 große Quilts
Das ergibt 10.839g verarbeitetn Stoff und Vlies.

So nun habt ihr es geschafft!
Auf in ein neues kreatives Jahr!
Ich habe gestern bereits damit begonnen.
Ich habe an meinem Scrapquilt weitergearbeitet und habe mir auch einen Einkaufsbeutel genäht. Aus den Resten von denen hier. Jetzt ist es aber schon wieder zu dunkel für ein Foto.


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Und schon wieder vorbei

Sonntag früh: 5.30 Uhr. Der Wecker klingelt!
Es ist stockfinster draußen.
Aber es hilft nichts. Ein Marathoni muss früh raus.
Duschen, Läuferfrühstück, mindestens 5x zur Toilette -warum bin ich immer nur so aufgeregt?- und schon gehts los zur S-Bahn!

Superpünktlich im Startbereich angekommen. Aber dann erstmal mein Kleiderzelt gesucht.
Diesmal war das anders aufgebaut!
Ab zum Startbereich und ein bisschen nach vorne geschummelt 🙂

Und so sieht das dann aus, wenn es losgeht.
LäuferInnen trennen sich von den Folien und ihren Pullis.
Und die braucht es schon, denn der Startbereich liegt im Schatten.

Kilometer 1.
Meine dünne Jacke wollte ich dann doch noch loswerden.

Zwischen Kilometer 14 und 15.
Da war die Welt noch in Ordnung!

Kilometer 24
Die beste Band auf der ganzen Strecke.
Die trommeln unter der S-Bahnbrücke auf Fässern!
Gänsehaut pur.

Zwischen Kilometer 34 und 35.
Eine langjährige Schulfreundin wartete dort auf mich.

Ja da war ich schon lange fix und fertig.
Es lief einfach nicht.
Zu warm! Und ich hatte das erste Mal Probleme mit leichten Krämpfen.
Ich dachte echt schon ans aufhören, aber ich hatte ja kein Geld für die BVG dabei.
Also hieß es weiterlaufen.

Kilometer 35.
Da begleitet mich mein Vater immmer so 10 Meter 🙂

Und meine Mutter hält scon die lauwarme ausgeschüttelte Cola bereit.
Ein Hochgenuß!!!!

Zu diesem Zeitpunkt dachte ich auch noch: Nee, im nächsten Jahr tust du dir das nicht an!

Kilometer 40.
Den Rest ohne Laufgürtel.

Und da war ich ja bereits „Unter den Linden“

Und wenn du dann dieses siehst, dann ist schon fast alles vergessen.

Und wenn du dann die Ziellinie überquert hast, ist die Welt wieder in Ordnung.
Ic wollte nicht über :45 Stund3en laufen und das habe ich auch geschafft.
Nach 5:44:47 Stunden habe ich dann die Ziellinie überquert.
Für mich ist das in Ordnung, da es mir um die Teilnahem als solche geht, das Feeling auf der Strecke und das Feeling die Ziellinie tatsächlich mal wieder überquert zu haben.

Und so sieht es dann im Zielbereich aus.
Die Läufer trennten sich doch sehr schnell von ihrer Wärmefolie!

Und dann am Familientreffpunkt.
LieblingsRalph und seine Susa hatten sich zu meinen Eltern gesellt und auf mich gewartet!
Das fand ich so nett!

Und so sind LieblingsRalph und ich schon für das nächste Jahr zum Frühstückslauf verabredet.
Und dann natürlich auch zum Hauptlauf!

Insgesamt waren gestern 41.283 LäuferInnen aus 122 Nationen gemeldet.
Davon haben 35.827 das Zeil erreicht.
Der Weltrekord wurde um sechs Sekunden verpasst.


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Frühstück im Olympiastadion

Traditionell startet am Samstag vor dem Berlin-Marathon der Frühstückslauf.
Gaaaaannnnz laaaaannngsaaaaam wird vom Schloss Charlottenburg ins Olympiastadion gelaufen.
Einfach hingehen und mitlaufen.
Und seit drei Jahren bedeutet dass, dass ich mich mit LieblingsRalph treffe.
Diesmal sogar im Partnerlook 🙂 Zumindest was die Jacke betrifft!

Schön, dass auch Susa in diesem Jahr zum Startprozedere dabei war. 
So konnte ich sie mal wieder knuddeln!

Dann hieß es für uns Beide rein in den Startbereich! 
Susa musste leider draußen bleiben,denn sie läuft ja nicht mit.
Wir haben uns aber ganz vorn eingereiht. So konnten wir noch ein bisschen mit ihr quatschen!
Und dann ging es los.
Mit dabei war auch das Urgestein Michelle. Er steht bei zahllosen Marathons am 
Rand und feuert die LäuferInnen an und läuft auch immer wieder ein Stück mit!

Und jedes Jahr aufs Neue ist es ein tolles Erlebnis durch die Katakomben auf das Marathontor im Olympiastadion zuzulaufen.
Und jedes Jahr muss natürlich auch ein Foto gemacht werden!

Und schaut euch die Massen an. 
Das ist nur der Frühstückslauf.
Da nehmen so ca. 11.000 – 13.000 LäuferInnen teil.
Das ist doch Wahnsinn pur!!!!
Der Aufstieg zum Frühstück.
An zahllosen Ständen werden wir dann mit Pfannkuchen, Kuchenbrötchen, Müsliriegel, Jogurtdrinks, Bananen, Äpfeln, Wasser, und Kaffee versorgt.
Ich freue mich immer wie Bolle auf die Pfannkuchen.
Danach sehe ich zwar immer aus wie ein kleines Schweinchen, aber die schmecken so gut!!!!
Heute heißt es dann rechtzeitig ins Bettchen zu gehen.
Der Tag morgen fängt früh an und wird anstrengend.
Petrus meint es ja wieder sehr gut mit uns.
22 Grad sind zum Laufen schon sehr warm.

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Es ist wieder soweit!!!

Ja es ist wieder soweit!
Am kommenden Sonntag startet der 43. Berlin-Marathon und ich werde auch wieder dabei sein.
Heute war ich auf der Berlin-Vital um dort meine Startnummer abzuholen und den einen oder anderen Einkauf zu tätigen.
Im übrigen ist der Eintitt zur Berlin-Vital für alle frei.
Also ihr Freizeitläuferinnen. Braucht ihr nochwas??? Schuhe, ein Laufoutfit???
Dann nüscht wie hin, denn dort gibt es immer tolle Angebote.
Ihr habt noch bis Samstag Zeit!
Und würdet ihr am Sonntag in einem Hubschrauber sitzen, dann würde das Startprozedere auf der Straße des 17. Juni so aussehen.
Gestartet wir in drei Startwellen in Richtung Siegessäule auf allen acht Fahrspuren.
Das ist Gänsehaut pur!

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Streckenköniginnen sind wir

Beim gestrigen Samstagsplausch hatte ich ja berichtet, dass ich mit meiner Freundin Birgit 
Dort angekommen haben wir erst unsere Startnummern und die Shirts angeholt.
Bis zum Start von Birgit um 15.00 Uhr haben wir uns in der sogenannten WomensVillage noch ein bisschen amüsiert 🙂

Und dann ging es für Birgit endlich los.
Sie startete walkenderweise auf der 5-Kilometerstrecke.
Da hat sie uns entdeckt und winkt uns zu.
Hier könnt ihr mal die Streckenführung sehen.
Für viele ist es etwas ganz Besonderes die Runde im Olympiastadion zu laufen.
Um 17.00 Uhr war es dann auch für mich endlich soweit.
Der Lauf war ein bisschen anstrengend.
Glücklicherweise brannte die Sonne nicht zu sehr auf uns herunter, aber es war doch ganz schön warm. Und mir macht noch ein bisschen mein Schwindel zu schaffen.
Aber das ist alles vergessen, wenn wir wieder im Ziel sind.
Wir waren und sind glücklich und zufrieden.
Und vor Ort konnten wir uns auch gleich unsere Urkunden ausdrucken lassen.
 

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SGNS

SGNS
Da wundert ihr euch wohl, was das bedeutet :-))
Das habe ich heute beim Berliner Halbmarathon auf einem Shirt gelesen!
Und weil das so gut zu mir passt, musste ich mir das unbedingt merken.
Und ihr wollt nun auch wissen was das heißt????????
Gleich! Erstmal ein Bildchen von heute!
Eines kann ich euch sagen: es war verdammt anstrengend heute.
Es wurde relativ warm in der Sonne.
Das bin ich lauftechnisch noch gar nicht wieder gewohnt.
Und deshalb passte eben dieser Slogan „SGNS“ so gut!
Sorry, geht nicht schneller!
Und ich war trotzdem immerhin 3 Minuten schneller als in NY!
Für mich ist das ok.
Was ich allerdings immer wieder feststellen muss:
Der Berliner Halbmarathon ist toll. Tolle Strecke, viele Zuschauer.
Aber!!!
Immer so eine mickrige Medaille.

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