Weihnachtstreffen der Schlemmerstrickerinnen

Bevor ich mich dem eigentlichen Thema widme, möchte ich mich bei euch über eure aufmunternden Worte zur Weiterführung meines Blogs bedanken. Ich freue mich wirklich, dass euch die unterschiedlichen Themen auf meinem Blog interessieren und noch mehr freut es mich, dass ich auch immer wieder die eine oder andere zu einigen Werken inspirieren konnte! So stelle ich mir das Bloggen auch vor. Auch ich hole mir immer wieder mal eine Inspiration auf einem schönen Blog. Also ganz lieben Dank!!!

Nun aber zum eigentlichen Thema – das wird ein bisschen länger, weil ich soviel zu zeigen habe -. Gestern hatten die Schlemmerstrickerinnen ihr Weihnachtstreffen. Weihnachten beschenken wir uns immer gegenseitig. So sieht es dann auf dem Kaffeetisch so aus.

Und das war noch nicht alles, denn Chrissi war noch gar nicht da. Sie hatte noch einen Termin und kam deshalb später. Mit dem Auspacken haben wir aber auf sie gewartet. Das machen wir immer gemeinsam. So haben wir uns die Zwischenzeit mit der leckeren Torte von Andrea …

… und den Baileyskugeln von mir vertrieben. Wir schlemmen bei unseren Treffen ja immer. Aber Weihnachten ganz besonders!

Kamichen, Wimmel und Wooly hatten sich auch viel zu erzählen.

Wooly muss ja immer überall dabei sein! Und Hunger hat er auch immer. So musste er natürlich die  Möhren-Ingwer-Suppe mit Lebkuchen sofort inspizieren. Von uns bekommt die Suppe eindeutig ein „Daumen hoch“! Die war richtig lecker.

Zum Hauptgericht verwöhnte uns Betty mit einem Rotkohlauflauf mit Kartoffelpüree. Der war so schnell alle, dass ich es nicht geschafft habe noch ein Foto zu machen. Aber das Dessert von Katrin – unsere noch neue Schlemmerstrickerin – hat es auf ein Foto geschafft. Wooly ist ganz verzweifelt. Wie kommt er da nur ran?

Dann die rettende Idee! Huckepack mit Kaminchen! Und schon klappt es.

Der Nachtisch war ein Spekulatius-Trauben-Tiramisu. Ein Rezept aus dem Cookidoo zum Thermomix. Ich verlinke das nicht, weil das könnt ihr eh nur sehen, wenn ihr dort angemeldet seid und euren Jahresbeitrag leistet. Und das werden wohl viele von euch nicht sein. Eigentlich schade für euch, denn das Dessert war ein Träumchen.
So sind wir dann gestern nach Hause gekugelt und so richtig frühstücken war heute nicht möglich. Ich war noch immer satt. Heute habe ich mir meine Geschenke nochmal richtig angeschaut und zum Fotoshooting aufgebaut.
Andrea hat bei Ihrem Besuch bei Ariane einen verrückten Hühnerstoff gekauft und uns ein Utensilo genäht. Natürlich war das Utensilo mit allerlei schönen Dingen gefüllt.

Betty hat uns mit einer 15-Minuten-Auszeit verwöhnt.

Ich bin ja eine große Freundin netter Gadgets für mein Hobby. So schmachte ich schon längere Zeit diese Sockenlineale an. Weil ich diese aber nicht wirklich brauche, habe ich es noch nicht gekauft. Aber gewollt habe ich schon ganz oft. Nun habe ich eines. Die Vorlage für ein Sockenlineal kann man sich wohl im Netzt runterladen. Wusste ich gar nicht. Betty hat das für uns gemacht und hat uns ein lamitiertes Sockenlineal geschenkt.

Und dieses Sockenlineal ist nur für mich 🙂 Sehr selbst!

Chrissi hat für uns gefärbt und sich auch noch um unsere Hüften gekümmert!

Von meinem Schenkli an die Mädels habe ich gar kein Foto gemacht 🙁  Naja, vielleicht könnt ihr das irgendwann auf dem Blog von Chrissi oder Andrea sehen.
So könnt ihr euch sicherlich vorstellen, dass das gestern ein superschöner Nachmittag war. Der hat mir richtig gut getan. Mir geht es im Moment nicht ganz so gut und gestern war es so ein richtig blöder Vormittag. Bei uns in der Strasse brennt es andauernd. Ist wohl Brandstiftung. Ich habe um mein Auto gebangt, denn das Feuer war in dem Haus direkt neben dem Parkhaus, in dem mein Auto steht. Und dieses Haus hat eine Verbindungstür zum Parkhaus. Glücklicherweise hat mein Auto nichts abbekommen. Aber diese Situation schafft mich. Wann wird unser Haus dran sein? Im Nachbarhaus hat es in den Kellerräumen bereits gebrannt. Es ist schrecklich.

Jetzt habe ich ganz schön viel geplaudert. So beteilige ich mich heute mal wieder am Samstagsplausch bei Andrea.


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Samstagsplausch – Woche 15 in 2021

Sehnsüchtig schaue auch ich in die Ferne!
Eigentlich wäre ich heute für 14 Tage auf meine Lieblingsinsel gefahren. Aber nun fällt mein Urlaub auf der Insel leider zum dritten Mal aus.
Ich habe dennoch eine Woche Urlaub. Nur eine Woche, denn ich hoffe darauf, dass ich im Sommer wegfahren kann. Und dann überlege ich, ob ich als Belohnung für den Inselentzug drei Wochen auf meiner Insel bleibe.

Was war so los in letzter Zeit? Ich habe ja lange nicht Samstags geplauscht. Ich unterrichte meine Azubi’s noch immer online. Das klappt ganz gut. Wir haben uns alle mit der Situation arrangiert.

Ich habe fleißig gestrickt. So sind z.B. zwei Jacken fertig geworden, die ich im Rahmen des FrühlingJäckchenKnitAlong gestrickt habe. Das macht mir soviel Spaß, dass ich eine dritte Jacke angefangen habe. Auch die stricke ich von oben. Die Ärmel sind bereits abgeteilt.

Patchworktechnisch versuche ich mich an neuen Dingen. So probiere ich endlich meine tollen Lineale von Jaybirdquilts und SewKindofWonderful aus. Auch mein Jahresprojekt, das Abbauen einiger Ufo’s, läuft gut. Auch heute will ich an die Nähmaschine. Das Wetter verspricht schlecht zu werden. So ist es ein perfekter Nähtag. Ich muss mich nur noch entscheiden was ich nähen möchte, denn da schwirrt so einiges in meinem Kopf herum.

Am Donnerstag habe ich mir meine erste Impfung geholt. Als 60-jährige konnte ich mir einen Termin, auch ohne Einladung, buchen. Ok, ich gebe zu, das habe ich nicht selber gemacht. Beim Frühstück am Karfreitag hat das der Lebensgefährte meiner Freundin Claudia für uns drei erledigt. Ich sage euch der Impftermin ging dann ratzfatz. Super organisiert und alles richtig freundliche Helfer*innen. Gestern hatte ich ganz leichte Kopf- und Gliederschmerzen, aber heute ist es wieder gut. Also Fazit: Impfung gut vertragen. Ende Juni habe ich dann meinen zweiten Termin. Und dann entspannt sich diese ganze unwirkliche Situation hoffentlich auch etwas.

Nun schaue ich mal, wer noch so mit mir bei Andrea plaudert und träume noch ein bisschen von meiner Insel. Träumt mit den nachfolgenden Foto’s doch ein bisschen mit.

 


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Samstagsplausch – Woche 3 in 2021

Schon lange war ich nicht mehr beim Samstagsplausch dabei. Aber mir geht es so, wie Andrea es heute schreibt: Ich habe nicht so recht die Ahnung, was ich schreiben soll.
Seit dem 15.12.2020 bin ich nun schon wieder im HomeOffice und erteile Online-Unterricht. Das macht mich nicht wirklich glücklich. Unterricht erteilen ohne in die Gesichter meiner Azubi’s schauen zu können ist einfach doof. Erschwerend kommt hinzu, dass ich in dieser Woche einen Lehrgang übernommen habe, den ich noch nie gesehen habe. Leider hat uns ein Kollege verlassen und so ist sein Part in diesem Lehrgang frei geworden und den darf ich nun besetzen. Aber ich freuie mich, dass die Azubi’s sich mit der Situation doch recht gut arrangieren. Es bleibt abzuwarten, ob sich der Online-Unterricht irgendwann bemerkbar machen wird.
Ansonsten passiert nicht wirklich viel. Ich bin die meiste Zeit allein zu Hause. Nur sehr selten treffe ich mich mit einer Freundin. So habe ich mich letzten Samstag mit Claudia getroffen. Und wir waren mal ein bisschen draußen. Und wir sind mit der neuen Kanzler-U-Bahn gefahren. Ich wollte nämlich noch Foto’s meines neues Tuch’s haben. Hier könnt ihr sie sehen. Dieses Tuch macht michnoch immer total glücklich. Ich finde die Farben und die Wolle einfach nur toll!
Beim Nadelgeplapper habe ich meine aktuellsten drei UFO’s gezeigt. Ich bin selber total erstaunt, aber zwei der UFO’s sind fertig! Das Tuch habe ich gestern Abend beendet und die Socken schon Anfang der Woche! So darf es weitergehen!
Jetzt aber husche ich mal schnell durch die Wohnung und dann geht’s an die Nähmaschine. Ich muss noch ein kleines bisschen an meinem Läufer quilten und dann kann ich das Binding annähen. Und wieder ist dann etwas fertig!


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Samstagsplausch {45.20}

Andrea stellt in ihrem heutigen Samstagplausch fest, dass ihr 14-tägiger Urlaub auch schon wieder vorbei ist. Und ich muss feststellen, dass ich meine erste Arbeitswoche auch schon wieder vorbei ist. Und die war prall gefüllt.

Neben meinen Unterrichtsverpflichtungen musste ich noch mein Büro ausmisten und packen. Denn so wie Sylvia ziehe auch ich um. Auch ich ziehe in die 17. Etage unseres sogenannten Silberturms. Die Berlinerinnen kennen den ganz bestimmt. Er ist nämlich unverkennbar an der Ausfahrt Hohenzollerndamm zu sehen. Trotz der vollen Woche war ich mit meinem Kollegen mal drüben und habe mir mein neues Büro angeschaut. Es gibt dort nur noch Großraumbüro’s, in denen so ca. 40 -50 Personen sitzen werden.. Ich habe Glück und habe einen Platz am „Rand“ und sogar am Fenster bekommen. Da muss ich aufpassen, dass ich nicht nur ais dem Fenster sehe anstatt zu arbeiten, denn die Ausssicht von da oben ist einfach nur toll. Und Großraumbüro?! Mich stört das nicht ganz so sehr. Ganz am Anfang meines Berufslebens habe ich auch sechs Jahre in einem Großraumbüro verbracht. Das ist ganz in Ordnung. Der Kontakt zu den Kolleg*innen ist viel intensiver. Man kennt sich auch. In einzelnen Büro’s ergeht es mir so, dass ich die Kolleg*innen fünf Türen weiter schon gar nicht mehr kenne.

Und heute so? Da ich unter der Woche mal wieder zu nichts gekommen bin, muss ich ein bisschen Wohnungpflege betreiben. Und dann will ich unbedingt nähen. Die Modern Cologne Quilter rufen zu einem Togehtherquilt auf. Was das auf sich hat, könnt ihr hier nachlesen. Da habe ich schon Lust auch den einen oder anderen Block zu nähen. Ich muss mich jetzt nur noch entscheiden, welchen ich heute nähen will.
Und dann gibt es da noch die Journey2Nebula. Im Januar 2021 wir ein neues Muster bei Jaybird Quilts erscheinen. Und bis dahin vertreiben sie uns die Zeit nit verschiedenen Projekten nach ihren Anleitungen. Da ich die Lineale besitze steige ich da jetzt mal ein. Und ab Januar kann dann der Nebula Quilt genäht werden. Die Farbwahl gefällt mir allerdings überhaupt nicht. Insbesondere den Hintergrund finde ich ganz schrecklich. Ich habe aber schon einen Deal mit Grit. Wenn die Anleitung da ist, werde ich mit Grit zusammen Stoffe aussuchen. Grit hat dafür ein ganz wunderbares Händchen und das wird bestimmt klappen.

Und dann gibt es da soviele tolle Strickprojekte die nach mir rufen. Im Moment geht es mir so, dass ich täglich 2 – 3 Projekte entdecke, die ich unbedingt stricken möchte. Das eine oder andere muss ich dann auch gleich annadeln. Aber ein Projekt hae ich die Tage zu Ende gebracht. Mein Mohairino Medley von Stephen west ist fertig. Noch als WIP könnt ihr ihn hier bewundern.

So jetzt sage ich aber mal tschüss. Sonst schaffe ich all das gar nicht! Wir lesen uns!


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Samstagsplausch {44.20}

Kaum zu glauben, aber es ist schon wieder eine Woche rum. Und das blöde daran ist, das auch mein Urlaub vorbei ist. Am Montag geht es wieder in die Tretmühle. Ich gebe zu, ich habe sie nicht vermisst.
Die zweite Urlaubswoche ist noch schneller vergangen, als die erste Woche. Und rückblickend kann ich gar nicht so genau sagen, was ich so gemacht habe. Ich habe auch ein bisschen tumgetrödelt, aber das gehört zum Urlaub schließlich dazu. Genäht und gestrickt habe ich. Das gehört halt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
Aber am letzten Sonntag war ein richtig schöner Herbsttag. da habe ich mich mit meiner Kamera aufgemacht und habe ein bisschen den Herbst fotografiert.

Für dieses Wochenende ist schlechtes Wetter angesagt. So werde ich nachher noch kurz bei Frau Patch it vorbeischauen und mich dann an die Nähmaschine verziehen.
Ein bisschen setze ich mich jetzt noch zum Plaudern zu Andrea.


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Samstagslausch {43.20}

Woche 1 meines Urlaubs at home ist nun vorbei. Auch wenn ich natürlich viel lieber auf meine Lieblingsinsel gefahren wäre, war es eine schöne Woche. Zu Hause kann ich mich ungehindert meinen Hobbys widmen und exessiv nähen und stricken. Und das habe ich auch getan.
Zunächst habe ich ein ShirtUFO beendet. So ein Shirt ist immer schnell genäht, aber oft bleibe ich dann an den Säumen hängen und dann liegt das gute Stück. Am Montag gab es den Startschuss für die LillesolSCHNITTzeljagd. Genäht wurde das das Lillesol woman BasicShirt No 56. Und ich konnte endlich meine für den Soktober gestrickten Socken fotografieren, denn ich hatte Besuch von meiner langjährigen Schulfreundin Claudia, die praktischweise die gleiche Schuhgröße hat. So konnte ich euch mein zweites Paar Ringelsocken zeigen und die Socken Nr 01 von Rosa P. Ein weiteres Paar muss ich noch zeigen und noch ein weiteres Paar hat heute sein Shooting.
Jetzt aber setze ich mich zu Andrea zum Plaudern. Zunächst nur virtuell und heute Nachmittag sogar in echt. Darauf freue ich mich schon. Bevor Andrea aber kommt muss ich noch Säume für das zweite Teil der SCHNITTzeljagd nähen. Da alles vorbereitet ist, geht das dann auch ganz schnell und so kann von diesem Teil vielleicht ein Tragefoto gemacht werden.


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Samstagsplausch {42.20}

Eigentlich wollte ich jetzt hier gar nicht sitzen und diesen Blogpost schreiben.
Denn eigentlich würde ich jetzt im Zug sitzen.
Weil ich nämlich eigentlich auf meine Lieblingsinsel fahren wollte.
Aber leider ist in diesem Jahr alles anders. So fällt nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahr mein Urlaub auf Sylt aus. Im Gegensatz zum Frühjahr, werde ich jetzt aber dennoch meinen Urlaub antreten. So bleibe ich eben zu Hause und schaue mal, was ich so anstellen werde.
So habe ich mir vorgenommen ein bisschen zu nähen. Mein Stofflager für Klamotten ist übervoll. Am Montag beginnt auch die LillesolSCHNITTzeljagd. Ich hatte hier darüber berichtet. Den Schnitt werde ich nachher mal zusammen kleben. Und mal schauen, vielleicht schneide ich auch schon zu. Stoff für zwei Jacken liegt auch da. Wolle ist auch genug da. So hoffe ich das eine oder andere zu schaffen.
Jetzt muss ich mich erst noch um meinen Haushalt kümmern. Ich bin gestern erst gegen 20.15 Uhr von meiner Diensrteise zurück gewesen. Irgendwas ist auf der Strecke zwischen Leipzig und Berlin. Der Zug braucht im Moment eine ganze Stunde länger! Bevor ich das aber mache setze ich mich noch einen Moment zu Andrea zum paludern.


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Samstagsplausch {39/20}

Nachdem die vorvergangene Woche recht anstrengend war, konnte ich diese Woche etwas durchatmen. Ich war unterrichtsfrei. So habe ich die Zeit genutzt, meine Unterlagen der Dienstreise wieder wegzusortieren und mich um die Unterlagen der anstehenden Unterrichtsstunden zu kümmern. Dafür bin ich zweimal in mein Büro gefahren und den Rest habe ich von zu Hause erledigt. Dank Dienstlaptop und Dienst-iPad geht das ganz wunderbar.
Auch private Aktivitäten kamen nicht zu kurz. So habe ich mich endlich mal wieder mit Strickfreundin Evelyn getroffen. So konnten auch unsere beiden Mäuse ein ausgedehntes Pläuschchen halten.
Zur Zeit entdecke ich enorm viel Strickprojekte, die ich ganz unebdingt stricken möchte. Dafür habe ich mir dann was gegönnt und bin für den Einkauf für zwei Projekte zu Yarn Over Berlin gefahren. Was für ein toller Laden. Im Sortiment so ganz anders wie Herr U. Das wird nun meine zweiter Lieblingswollladen.
Apropos Herr U. Er hat eine, wie ich finde, wunderschöne Aktion gestartet. Hier könnt ihr darüber nachlesen. Und ich habe gestern beim Schlemmerstricktreffen fleißig gestrickt. Das Jäckchen ist tatsächlich fertig geworden. Betty hat mir noch zwei Knöpfe spendiert. So konnte ich auch die gleich noch annähen.
Und was bringt das Wochenende? Heute werde ich mich mit einer Freundin treffen und Schachteln bekleben. Es handelt sich dabei um Schachteln der Schachtelidee. Ich finde die Schachteln total toll, aber mir graust es vor dem Kleben. Arbeiten, bei denen geklebt wird mache ich so gar nicht gerne. Aber ich will unbedingt eine solche Schachtel haben. Dann muss ich da wohl durch.
Morgen werde ich den Tag wohl an der Nähmaschine verbringen und endlich meine Shirts für den ShietwetterSewAlong nähen. Das Wetter draußen passt ja hervorragend.
Jetzt aber schaue ich noch, wer sich mit zu Andrea zum Plauschen an den Tisch gesetzt hat.


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Samstagsplausch {38/20}

Was war das für eine Woche?! Mega anstrengend!
Ich war in Gera und hatte sehr viel Unterricht. Ich hatte schon mal berichtet, dass wir zur Zeit aufgrund von Corona im Zwei-Schicht-System unterrichten. Also zweimal vier Unterrichtsstunden. Und leider waren in dieser Woche nur Themen meines Fachrechts dran. Also habe ich drei Tage 8 Unterrichtsstunden absolviert. An einem dieser Unterrichtstage mussten meine Kollegin und ich auch noch einen Test unserer Nachwuchskräfte korrigieren und an einem anderen dieser drei Tage hatten wir mit den Ausbildern ein Abstimmungsgespräch. Das hieß dann dass ich an diesen Tagen von 7.15 Uhr – 17.30 Uhr im Dienst war.
Und eigentlich hätte ich am Dienstag einen freien Tag gehabt. Aber wir haben neue Lehrer-Kolleginnen in Gera. Die hatten mich gefragt, ob ich sie in die Geheimnisse unserer Datenbank und Lernplattform einweisen könnte. Na sicherlich mache ich das. Das ist nämlich ganz so einfach dort die wichtigen Info’s zu finden. Da muss die unterrichtende Frau wissen, wo alles versteckt ist. Mir war war gar nicht bewusst, wie lange  man darüber erzählen und alles zeigen kann. Jedenfalls war das auch wieder ein voller Tag. Aber die neuen Kolleginnen waren glücklich alles gezeigt bekommen zu haben. Ihr Dank  war die Entschädigung für diese Anstrengung.
Gestern hatte ich glücklicherweise nur vier Unterrichtsstunden, so dass ich wenigstens nicht ganz so spät zu Hause war.
Gestrickt habe ich in Gera nur ganz wenige Maschen. Meine Ringelsockenpaar ist deshalb nicht fertig und auch mein Teststrick ist noch nicht fertig. Hier bin ich aber noch im zeitlichen Rahmen. Gleich treffe ich mich mit den Nadelspielerinnen. Da werde ich die Teststricksocke fertig machen.
Jetzt aber habe ich noch ein bisschen Zeit und setze mich zu Andrea!


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Samstagsplausch {35/2020}

Schon lange habe ich nicht mehr am Samstag bei Andrea geplaudert. Ich hatte einfach nichts zu erzählen. Und auch heute muss ich überlegen, was ich euch berichten soll-
Meine Woche war recht unspektakulär. Sie war geprägt von den Vorbereitungen für das ab dem 02.09. anstehenden Probevierteljahr unserer neuen Nachwuchskräfte. In diesem Jahr wird alles anders sein. Unterricht unter Coronabedingungen. Dazu werden die jungen Leute in ihrem Lehrgang auf zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat vier Unterrichtsstunden und der Rest des Unterrichts muss im HomeOffice erledigt werden. Das sind hohe Anforderungen an uns, denn wir müssen uns überlegen, wie wir im HomeOffice die jungen Leute an unsere doch recht schwierige Materie heranführen. Aber auch für die Nachwuchskräfte sind das recht hohe Anforderungen, denn dieses HomeOffice fodert ihnen ein hohes Maß an Selbstdisziplin ab. Ich werde das in Gera erleben, denn ich bin in diesem jahr dran dort die jungen Leute im Empfang zu nehmen und entsprechend einzustimmen.
Aber vorher genieße ich das Wochenende. Nachher kommen gleich meine beiden Klöpplerinnen, denen ich die Kunst des Klöppeln’s beibringe. Sie machen richtig gute Fortschritte und arbeiten sehr sauber! Das macht mich richtig stolz. Und morgen? Das weiß ich noch nicht. Aber es wird sich was finden. Bestimmt werde ich einige Kreuze sticken, denn ich habe meine Leidenschaft für die Kreuzstichstickerei wieder entdeckt. Mein erstes fertiges Werk habe ich hier gezeigt.
Gestrickt habe ich aber auch. Meine schöne Lochmusterjacke ist schon ein Weilchen fertig, aber sie hat es erst kürzlich vor die Kamera geschafft.
So, jetzt musss ich aber schnell die letzten Vorbereitungen für meine Klöpplerinnen schaffen. Morgen schaue ich dann mal bei euch vorbei!


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