Pulli – Der Star auf Sylt

Sylt hat in diesem Jahr einen ganz besonderen Star auf der Insel. Pulli!
Pulli? Wer bitte oder was bitte ist Pulli???
Pulli ist ein Schaf. Durch eine Laune der Natur sieht Pulli eben so aus, also ob er einen Pulli anhat. Seht selbst.

Leider ist die Wiese auf der Pulli zur Zeit steht, sehr hoch gewachsen. So kann man ihn nicht in Gänze sehen. Hier war er – ja Pulli ist ein Bock – zusammen mit seiner Mutter kurz weiter vorn. Ein bisschen warm scheint ihm zu sein. Einen „Ärmel“ hat er ein wenig hochgeschoben.

Pulli selber kann den ganzen Rummel um ihn herum bestimmt nicht wirklich verstehen. „Ich bin doch nur ein Schaf“, wird er sich wohl denken.
Daniela Petersen – Schäferin auf Sylt und die Chefin von Pulli und seiner Mama –  hat eine Erklärung für die Zeichnung von Pulli: „Schon die Oma von Pulli hatte eine Musterung in ihrem Fell und hat diese dann über die Gene weitergegeben. Aber diese Musterung in Form eines Pullovers ist weltweit wohl einzigartig. Wir haben zweimal hingeschaut, als wir das bei Pulli sahen“. So ist diese Zeichnung bei Pulli eine Seltenheit.

Pulli ist natürlich die Attraktion in diesem Sommer auf der Insel. Aber auf Sylt mit dem Fahrrad entlang zu fahren, auf’s Meer zu schauen oder am Wattenmeer zu sein ist jedes Jahr auf’s Neue eine schöne Attraktion. So nehme ich euch jetzt ohne viele Worte mit ans Meer.


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Bi_Fresh

Bi_Fresh heißt eine geräumige Markttasche von b_Patterns. Noch kurz vor dem Urlaub habe ich beschlossen diese Tasche noch zu nähen.

Natürlich fällt mir so etwas immer an einem Sonntag ein. Dunkelblauer Oilskin, passendes Futter und auch ausreichend Reißverschluss waren noch vorhanden. Das einzige was fehlte war Gurtband. Das habe ich schnell bestellt und bis das da war konnte ich schon einiges vorbereiten.

Bi-Fresh ist eine schöne geräumige Marktasche, die sich relativ gut nähen lässt. Warum nur relativ? Der Boden wird mir Decovil verstärkt. Das ist beim Nähen immer ein bisschen sperrig. Dafür aber ist der Boden auch schön stabil.
Als Innenfutter habe ich den Rest meines Ankerstoffes vernäht. Der passt richtig gut.

Richtig git gefällt mir die äußere Reißverschlusstasche. Die ist riesig! Ich habe allerdings auf die Inneneinteilung dieser Tasche verzichtet. Das mag ich nicht.

Ich bin richtig glücklich mit dieser Tasche. Ich gehe ja mangels Gelegenheit nicht wirklich oft auf einen Markt. Aber auch ein größeres Strickprojekt lässt sich hier gut transportieren. Ich mag es nämlich nicht so, dass mein Strickprojekt so zusammen geknüllt wird.
Und nun gibt es noch ein bisschen Inselfeeling.


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Voll Schaaaaaf

Schafe gibt es auf der Insel überall. Jetzt aber gibt es auch ganz viele Lämmer. Und die sind so süß. Viele Schafe sind immer am Deichkreuz des Rantumbeckens.

Das ist der Blick in die eine Richtung, während ich beim Fotografieren inmitten von Schafen stand. Ich möchte nicht wissen, was die so denken, wenn wir Touristen ständig die Kamera auf sie halten.
Achtung, es folgen ein paar mehr Foto’s ohne Worte.

So, jetzt haben wir aber genug gemodelt. Jetzt sind wir müde und wollen ein bisschen in der Sonne dösen.

 


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Die Fotogruppe

Kommt mit mir durch das Tor zum Glück.

Unten an der Promenade angekommen gehen wir nach rechts und spazieren nach Wenningstedt. Dort gibt es nämlich neue Alltagsmenschen. Die Fotogruppe.

Ich liebe diese Alltagsmenschen und freue mich immer wieder neue bestaunen zu dürfen. Gerne schaue ich auch in die unterschiedlichen Gesicherter der Damen und Herren.

 

Der Fotograf ist extra für das Foto von seinem Aussichtsplatz an die Promenade gekommen, um die Gruppe abzulichten.

Diese Gruppe sind leider die einzigen neuen Figuren, aber andere sind noch da, da diese von der Gemeinde gekauft worden sind und nun für immer hier stehen. So steht auch der Himmelsgucker noch immer an der Promenade und guckt und guckt und guckt …

Nun verlasse ich mit euch die Promenade und radle mit euch einmal quer rüber nach Keitum. Gegenüber der Dorfkirche ist ein kleiner Weg und unten an diesem Weg bietet sich dieser herrliche Blick auf das Wattenmeer.

So habe ich gestern immer einen Wechsel zischen spazieren und radeln gehabt. 20 Kilometer sind auf dem Rad auch zusammen gekommen. Ich merke ziemlich deutlich, dass ich total außer Form bin. Ich war ganz schön kaputt gestern Abend. Aber egal. Gleich geht es wieder aufs Rad. Mal schauen, wo es mich hintreiben wird.


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Möwenalarm

Ich habe einen Faible für Möwen. Ich mag diese kreischenden, immer hungrigen und diebischen Vögel. So habe ich mich heute aufgemacht, um ein paar Möwen zu fotografieren.
In trauter Zweisamkeit sitzen Mutter und Tochter beieinander. Ich hoffe zumindest, dass es Mutter und Tochter sind 😉

Heute war es ziemlich windig auf der Insel.

Deshalb ist Gefiederpflege ganz besonders angezeigt.

„Habe ich da auch schon geputzt?“ fragt sich diese Möwe vielleicht.

Möwen im Flug wollte ich schon immer mal fotografieren. Meine neue Kamera hat eine Funktion mit der ich die Möwen fokussieren und dann verfolgen kann. Naja zumindest in der Theorie. Hier hat das noch nicht so ganz gut geklappt.

Aber einige habe ich dann doch noch im Flug erwischt. Zunächst im Landeanflug.

Vorsicht!!! Der Platz ist schon besetzt!

Und nun auch im Flug. Das ist gar nicht so einfach. Die sind verflixt schnell.

Und im Sturzflug.

Und am Strand schauen die anderen Möwen dem Treiben zu.

Andere wiederum landen auf diesen Holzplanken – oder wie immer die auch heißen – …

… denn irgendwo da drin muss es was Essbares geben.

„Mich darfst du auch fotografieren. Ich schaue extra mal ganz schön in die Gegend.“

Diese Fototour hat mir heute richtig Spaß gemacht. Es war zwar windig und der Wind hat auch ordentlich an mir geruckelt. Aber es war wieder herrlicher Sonnenschein. Sylt verwöhnt mich wettertechnisch zur Zeit sehr!


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Neue Alltagsmenschen

Von März bis Oktober bevölkern nun schon das dritte Jahr in Folge die Alltagsmenschen meine Lieblingsinsel. Ich freue mich in jedem Jahr, dass es neue Figuren gibt. Einige der Figuren leben aber inzwischen dauerhaft auf der Insel. So z.B. die drei Surferdamen.

Ich bin immer wieder fasziniert wie lebensecht die Figuren sind.

Auch der Fotograf hat inzwischen seinen festen Platz auf der Insel. Auf der Aussichtsplattform an der Benthin-Bleeg-Str. hat er sich einen tollen Platz ausgesucht.

Auch die Figuren an der Haupttreppe in Wenningstedt haben jetzt hier ihren festen Platz. Da ist zum einen der Mann mit dem Fernglas, …

… der heute früh in einen makellos blauen Himmel geschaut hat. Das Bild ist nicht nachbearbeitet. Der Himmel war in dieser Richtung tatsächlich so blau.

Und zum anderen ist da das duschende Paar.

Schaut doch nur, wie er sein Duschbad genießt.

Neu ist die CouchZone vor dem Kursaal. Ich gestehe, dass mir diese nicht ganz so gut gefällt. Die Polonaise und die Tischszene in den vergangenen Jahren haben mir besser gefallen.

Die Zwei auf der Bank sind auch neu.

Die Figuren sind im übrigen aus Beton und wiegen zwischen 80 – 100kg.
Die beiden Sonnenbader sind nicht neu, aber trotzdem schön.

Schaut mal, bei näherem Hinsehen ist sogar seine Brustbehaarung zu erkennen.

Und sogar Amerikaner gibt es auf Sylt!

So, das war heute früh mein Spaziergang durch Wenningstedt und mein Besuch bei den Alltagsmenschen.

 


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Es herbstelt!

Auch auf meiner Lieblingsinsel ist der Herbst angekommen. Herbst auf der Insel heißt auch, dass das Wetter doch sehr wechselhaft sein kann. Und so ist es im Moment. Am Samstag empfing mich die Insel mit Schietwetter. Grau und nass. Auch am Sonntag war es grau und noch immer etwas nass. Gestern aber war ein wunderschöner Herbsttag. So bin ich zur Kirche nach Keitum gefahren und habe dort mein Rad abgestellt. Gegenüber der Kirche führt ein Weg runter zum Wattenmeer. Schon am Ende dieses kurzen Weges gibt es einen wunderbaren Blick auf das Wattenmeer.

Am Ende des kurzen Weges eröffnet sich dann ein Wanderweg. Nach rechts geht es nach Keitum rein und nach links in Richtung Morsum.

Hier zeigt sich der Herbst von seiner schönsten Seite. Die Bäume verfärben sich langsam, aber es gibt auch welche, die ihr Blätterkleid schon verloren haben. Wieder andere sind noch grün.

Die letzten Hagebutten zeigen sich noch in voller Blüte und Fruchtstand. Andere haben aufgegeben und sind vertrocknet.Aber die Gräser trotzem allem.  Sie recken sich der Sonne entgegen, wiegen sich im Wind und laden zu zahlreichen Foto’s ein.

Das war ein schöner Spaziergang.
Heute ist leider wieder Schietwetter. Einmal bin ich schon nass geworden. Mal schauen, ob ich mich nochmal raus traue.


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Kommt mit mir in den Osten der Insel

Heute nehme ich euch mit in den Osten der Insel. Nach Morsum. Genauer gesagt zum Morsumkliff.
Zunächst stelle ich mich mit euch auf einen Aussichtspunkt über dem Kliff.

Sagt selbst. Das ist doch ein toller Blick. Und ich schwöre: Die Farben waren echt so, wie auf dem Foto zu sehen. Ich habe da nichts geschönt.
Und nun wandert mit mir auf einem tollen Rundweg auf und am Kliff entlang. Auch hier blüht überall die Heide.

Solange ich mich oben auf dem Kliff befinde, muss ich immer wieder stehen bleiben und den Ausblick genießen.

An manchen Stellen ist der Weg ganz schön schmal geworden. Das hatte ich so gar nicht in Erinnerung. Aber auch das Morsumkliff ist immer wieder von Abbrüchen betroffen. Deshalb gibt es hier auch entsprechenden Hinweisschilder.

Unten angekommen, entfaltet das Morsumkliff seine ganze Schönheit.
Aus geologischer Sicht ist das Morsumkliff europaweit einzigartig. Das Besondere an diesem Kliff ist, dass diese Naturschönheit insgesamt drei Erdschichten vereint. Diese Erdschichten sind zwischen drei und acht Millionen Jahren alt und lagen anfangs übereinander. Während der Eiszeit wurden die Gletscher durch einen enorm hohen Druck aufgebrochen und nebeneinander verteilt. Als Folge dessen ist ein bis zu 21 Meter hohes und rund 1.800 Meter langes Kliff entstanden, das in Schleswig-Holstein unter Naturschutz gestellt wurde. (Quelle Sylt.net)

Wie ihr sehen könnt, haben die Toutisten Spaß daran, die Steine aufeinander zu türmen. Ich finde das sieht richtig schön aus.
Auch heute ist das Wetter wieder schön. So werde ich mich jetzt auf das Fahrrad schwingen und in den Süden der Insel nach Hörnum radeln. Das sind immerhin 18 Kilometer – eine Tour -. Ich gebe aber zu, dass ich die Bequemlichkeit des eBikes für mich entdeckt habe. Zu Zeit ist es auf der Insel sehr sehr windig. Und irgendwie ist immer nur Gegenwind. Das wäre mir etwas zu anstrengend. Mit den eBike aber, ist das gut zu bewältigen.


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Die Braderuper Heide

Heute nehme ich euch mit in den Osten der Insel, genauer gesagt in die Braderuper Heide. Mein Spaziergang beginnt dort immer am Ende einer Straße, die den netten Namen „Uup de Hiir“ trägt. Hier gibt es für die Autofahrer einen Parkplatz und natürlich kann dort auch das Fahrrad abgestellt werden.
Gleich zu Beginn schaue ich immer auf dieses Haus.

Umgeben von einem wunderschönen Garten mit Blick auf das Wattenmeer – ok, durch die hohen Hortensienbüsche ist der Blick etwas „verbaut“ –. Das muss doch ein Traum sein dort wohnen zu dürfen. Wenn du dieses Haus verlässt bist du schon mittendrin in der Braderuper Heide.

Jetzt im August zeigt sich die Braderuper Heide in einem lila Gewand! So oft ich schon auf Sylt war, aber die Heide blühen zu sehen erlebe ich das erste Mal. Es ist einfach nur schön. Seit 1979 steht die 137 Hektar große Fläche unter Naturschutz. Wanderwege ziehen sich durch die leicht hügelige Landschaft.

Immer wieder kann man einen Blick auf auf das Wattenmeer genießen.

Aber auch der Blick nach rechts und links, nach oben oder unten lohnt sich, wenn du mit der Kamera in der Hand unterwegs bist.

Nach ca. 45 Minuten –  sofern du normal gemütlich gehst –, kannst du dich in der Kupferkanne mit Kaffee und Kuchen belohnen.

Von außen ganz unscheinbar, eröffnet sich im Inneren ein Labyrinth. So mancher Gast irrt auf dem Weg zu dem gewissen Örtchen ein bisschen orientierungslos durch die verschachtelten Gänge.

Solange ich hierher komme, gibt es diese superleckeren Blechkuchen – z.B. mit Rhabarber -, die seit Jahren täglich frisch in der eigenen Backstube hergestellt werden. Und ganz besonders schön ist es, diesen Kuchen in dem in Kiefern eingebetteten und ebenfalls sehr verwinkelten Garten zu genießen.

So lässt es sich aushalten.
Aber irgendwann am Tag muss ich dann doch ans Meer. Und das auch immer wieder mal am Abend. Das ist einfach zu schön.


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Der nördlichste Punkt Deutschlands

Gestern war das Wetter auf der Insel einfach genial. Schon am Morgen wurde ich von der Sonne, blauem Himmel und weißen Wolkengebilden begrüßt.

Also habe ich mich auf mein Rad geschwungen und bin losgeradelt. Ich wollte zum nördlichsten Punkt der Insel: Dem Ellenbogen.
Da war ich schon lange nicht mehr. Von Westerland aus ist das auch ein etwas längerer Weg und ich habe ja nur das Fahrrad. Aber mit dem Fahrrad ist es auch am allerschönsten.
Die 330 Meter schmale und 1200 Meter lange Halbinsel gehört der Familie Diedrichsen und ist somit in Privatbesitz. Somit wird eine Mautgebühr fällig, wenn du mit dem Auto dorthin fahren möchstest. Für Fußgänger*innen und Radler*innen ist der Weg jedoch kostenfrei.
Zunächst bin ich dem Rad-/Fußweg nach List gefolgt. Bei der ersten Möglichkeit bin ich Richtung Ellenbogen/ Weststrand abgebogen. Auf Höhe des Restaurants Wonnemeyer gibt es zwei sehr schöne Aussichtspunkte.

Auf meinem weiteren Weg bin ich auch  am Königshafen – einem Surf-Spot, der Kite- und Windsurfer anzieht – vorbeigekommen. Schon von weitem konnte man die bunten Segel am Himmel tanzen sehen.

Aber die Surfer müsssen auf die gesteckten Grenzen aufpassen, denn das Surfgebiet grenzt direkt an die
Schutzzone I. Das zwischen dem Lister Hafen und dem Ellenbogen liegende Naturschutzgebiet, die kleine Vogelschutzinsel Uthören, auf der sich auch gerne Robben tummeln, darf nicht betreten werden.
Und ich radle weiter und komme an den nördlichsten Leuttürmen Deutschlands vorbei. Wenn ich mich nicht täusche ist das das Leuchtfeuer List-West. Der älteste Leuchtturm an der Westküste.

Und noch weiter geradelt. Den schließlich wollte ich zum nördlichsten Punkt Deutschlands. Und ich kann euch sagen: Es ist so wunderschön dort! Endlose Weite!

Seht ihr mittig im Hintergund die Fähre? Das ist die Sylt-Fähre, die zwischen zwischen dem Lister Hafen und der dänischen Insel Rømø pendelt. Das Wetter war im übrigen so gut, dass man bis nach Dänemark rübersehen konnte.

Da ich nun so so gut im Radeln war, bin ich  – nachdem ich die  Privatstrasse wieder zurück geradelt war – auf dem Deich entlang noch bis nach List gefahren. Schon von weitem ist dort das nördlichte Riesenrad zu sehen.

35m hoch ausgestattet mit 24 Gondeln für jeweils sechs Personen. Ich bin noch nie damit gefahren. Und wenn ich ehrlich sein soll, ich sehe auch immer nur wenige Gäste in dem Riesenrad. Und die Insel ist voll. Und es war auch voll im Lister Hafen. Im Rahmen der 750-Jahr-Feier der Gemeinde List wurde das Riesenrad 2017 erstmalig aufgebaut. Zur Winterpause wird es völlig abgebaut und zur nächsten Saison wieder aufgebaut.

Das war nun mein gestriger Ausflug auf der Insel. 50 Kilometer bin ich geradelt, aber ich gebe zu, dass ich mir inzwischen ein E-Bike gönne. Auf der 18 Kilometer langen Rücktour hatte ich heftigen Gegenwind. Das hätte ich ohne ein bisschen Unterstützung nur schwer geschafft.
Heute hat mich das Wetter nicht sehr verwöhnt. Bis zum Mittag sah es so draußen aus.

So hieß es Stricknadeln raus und ein bisschen an meinem zweiten Teststrick arbeiten. Später konnte ich dann doch noch einen Spaziergang machen und einen Kaffee trinken. Während aber ich diesen Post schreibe, hat es schon wieder geregnet. Waagerecht!!!!!


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