Das Ergebnis fünfstündiger Klöppelarbeit

Meine Freundin Inge hat zu einem verlängerten Klöppelwochenende nach Bad Laer gerufen.
Obwohl mein Klöppelbrett zur Zeit ja nicht wirklich mit mir spricht, bin ich diesem Ruf natürlich gefolgt!
Und eigentlich dachte ich auch an meinem Läufer weiterzuarbeiten, aber Inge meinte unter der Woche zu mir: „Leg‘ mal den Läufer beiseite. Wir brauchen für Fürstenberg noch etwas anderes. Das musst du zuerst klöppeln!“
Nun denn. Inge’s Wunsch ist mir Befehl. Auf meine Frage, wieviele Klöppel ich denn bräuchte zählte sie kurz nach und meinete dann, dass ich so 120 Paare mitbringen soll.

Und so sieht nun meine Arbeit nach 5 Stunden Klöppeln aus. Ich musste zwischendurch auch noch immer wickeln, weil ich nicht das ppassende Garn zu Hause hatte!

Hier ein bisschen näher.
Aber eigentlich ist nur ein Nadelwald zu sehen.
Insgesamt habe ich inzwischen 61 Paare eingehängt. Das ist aber wohl noch nicht ganz die Hälfte.

Morgen und am Samstag haben wir den ganzen Tag Zeit zum Klöppeln. Sonntag leider nur bis zum Mittagessen. Ich denke, da werde ich einiges schaffen.

Fortsetzung folgt!

20 Gedanken zu „Das Ergebnis fünfstündiger Klöppelarbeit

  1. Waaaaahnsinn!!!

    Sage mal, wenn Du bei diesem Projekt schon so viele Klöppel brauchst … wieviele hast Du denn dann im Ganzen???

    Bin gespannt, wie die Teekanne fertig aussieht 🙂

    Grüßles
    SaLü

  2. Ich bewundere Dich, dazu hätte ich niemals Geduld, zumal man ja fast nix sieht. Ich bin mir allersings sicher, dass es traumhaft wird.

    GLG Gudi und ein schönes Wochenende

  3. Na endlich! Gut das Inge dich ab und zu tritt 😉
    Wundere mich schon, warum du dich nicht meldest… bist mal wieder auf Reisen.
    Viel Spaß und ran an die Klöppel, damit das Werk noch fertig wird.
    LG Gabi

  4. Wow, meine Güte Marion, ich bewunder das ja wirklich. Ich durfte deine Klöppelarbeit im Orginal bewundern, einfach klasse…Ich bin mal auf das Ergebnis gespannt…
    Liebe Grüße Ina

  5. Bei so Bildern von Dir packen mich immer zwei unterschiedliche Gefühle – Horror und Bewunderung 😉
    Ich finde es faszinierend, wie die Klöppelarbeiten zu Stande kommen, aber dran arbeiten möchte ich da nicht *kicher*
    Liebe Grüße, Fredda

  6. Hallo Marion,
    da wird einem ja ganz schummrig vor Augen … sooooo viiiiele Klöppel … sooooo viiiiele eng steckende Nadeln mit so feinem "Gespinnst" dazwischen … Wahnsinn!!!
    Weiter viel Spaß,
    liebe Grüße, Marlies

  7. Boah, ich würde ja überhaupt keinen Durchblick behalten, geschweigedenn erst haben. Das ist auch eine Kunst für sich.
    Bin gespannt wie es aussieht was auch immer dann raus kommt.
    Liebe Grüße
    Gnubbel…. die mit Sicherheit Knoten in den Armen hätte. *grins*

  8. Hach, ich liebe diesen Anblick! Klar. das wickeln stört ein bischen, in dieser Zeit hätte man schon viel klöppeln können. Aber ich konnte meinen Mann noch nicht überreden, das für mich zu tun.
    Viel Spaß und ich bin auch gespannt, wie´s fertig aussieht!
    Liebe Grüße Bärbel

  9. Liebe Marion,

    Waaahnsinn…allein der Anblick der vielen Klöppel würde mich raschelig machen…*lach*, ich bewundere dein Talent zum Klöppeln…und bin sehr gespannt, was du zaubern wirst am Wochenende…

    LG Klaudia

  10. oh Mann !! Das sieht ein wenig nach einem Lochmustergrund vom Kunststricken aus. Aber da hat man zum Glück nur 2 Nadeln. Der Wald würde meine Geduld echt überstrapazieren.
    Hut ab vor deiner Leistung. BIn gespannt wie es fertig aussieht und fiebere der Fortsetzung entgegen.

  11. Hallo Marion,
    da wird mir ja ganz anders, wenn ich soviele Klöppel zusammen sehe… Ich brauche für mein nächstes Projekt 29 Paare, das ist für mich schon wahnsinnig viel.
    Ich wünsch dir ganz viel Spaß am Wochenende.
    LG Moni

  12. Also ich bin erst mal hin und weg von deinen Fotos von den Klöppelwerkzeugen und Nadeln, man bekommt dann erst eine richtige Vorstellung von deiner Geduld.
    Bei 5 Stunden Stricken und zwei Nadeln sieht das Ganze anders aus, aber nie so filigran, so wahnsinnig fein…
    Lass das Brett bitte weiter zu dir flüstern…
    Ein klöppeliges WE wünscht dir Anett, die froh ist, mit 2 Nadeln zurecht zu kommen…

  13. Hallo Marion,

    ich bin fassungslos und * offen gesprochen* grusele ich mich ein bischen vor diesem Nadelwald und den 120 Klöppeln.

    Wieviele Jahre hast Du üben müssen, um bei dieser Arbeit nicht den Überblick zu verlieren?

    Ein schönes Wochenende!

    Liebe Grüße
    Gesche

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