Restefest 2018 – Nachschub für die Hebamme

Neben meinen Resten an Patchworkstoffen fallen auch Reste von Stoffen beim Klamottennähen an. Und ich vernähe ja gerne Jersey und Sweatstoffe. Auch hier mag ich nicht gerne Stücken entsorgen, aus denen ich noch etwas machen könnte. 
Und was mache ich mit meinen Jersey- und Sweatresten?
Babymützen nähen. Und so ist mal wieder ein ansehnlicher Stapel entstanden.
Da ich auch nicht zu lange an diesen Mützchen nähen möchte nähe ich zwei Varianten, die wirklich schnell gehen. Zum einen ist da das Klimperkleine Knötenmützchen. Mein absoluter Favorit.
Im Gegensatz zum Original nähe ich ein Bündchen an. Ich finde, so sitzen die Mützchen besser.
Hier könnt ihr es an meinem geduldigen Fotomodell Peter sehen.
Da zweite Mützchen ist die Mütze Matt von Frau Stoffschloss. Das schöne an diesem Schnitt ist, dass ich ihn in vielen verschiedenen Größen nähen kann. So finden auch kleinere Jerseyreste ihre Verwendung.
Hier habe ich mal die ganz kleine Variante genäht.
Alle meine Mützchen gehen an die Tochter meiner Strickfreundin Betty, die als Hebamme arbeitet. Sie erfreut damit die Mutti’s der von ihr entbundenen Kinder. Die ganz kleinen Mützchen für die Frühchen, leitet sie jedoch an die Frühchenstation ihres Krankenhauses weiter. Wie mir immer wieder versichert wird, freuen sich die Schwetern und Mutti’s dort sehr darüber.

34 Gedanken zu „Restefest 2018 – Nachschub für die Hebamme

  1. Hallo Marion,
    oh man, die sind ja zucker-süüüüüüüüüß. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich Hebamme und Muttis sehr darüber freuen. Deinem Modell Peter steht sie auch sehr gut. Es scheint ja wirklich ein ganz braver zu sein.
    LG Ingrid

  2. wie schön sind die Mützchen,
    gerade über den Kopf verlieren die Kinder die meiste Wärme.
    Deine Schnitte werde ich mir einmal genauer ansehen für die Herzkissengruppe.
    Danke fürs Teilen Frauke

  3. So eine tolle Idee!!
    Die Klimperklein Knotenmützchen nähe ich auch gern als Babygeschenk. Der zweite Schnitt ist wirklich süß und deinem Püppchen stehen beide Versionen.
    Liebe Grüße
    Astrid

  4. Liebe Marion,
    was bist du doch für ein fleissiges Bienchen und was für eine wundervolle Idee! Mützchen für die Kleinsten!……so macht es doch doppelt Spass die Stoffreste aufzubrauchen!
    Herzensgrüassli
    Yvonne

  5. Ist das ein riesengroßer Stapel! Ich habe erst für meine Jungs Mützen genäht, als sie schon etwas größer waren. Und da war das mit dem "am Kopf bleiben" immer etwas schwierig. Aber das Knotenmützchen sieht sehr tauglich aus und Deine Idee mit dem Bündchen gefällt mir sehr.
    Liebe Grüße
    Ines

  6. Da ist ja ein Haufen Mützchen entstanden 🙂
    Ich habe für unseren Verein "Alles-wird-gut-Tücher" genäht und habe so einiges an Jerseyresten über, davon werde ich jetzt kleine Matt Mützen nähen- danke für den Link 😉
    LG, Gudrun

  7. Sehr niedlich Deine kleinen Mützchen und eine gute Idee. Meine Freundin wird Oma und das ist eine gute Gelegenheit, den Schnitt mal zu probieren.
    Danke für die Anregung und liebe Grüße von Ina

  8. Liebe Marion,
    ganz süß sind die Mützchen geworden! Muss auch mal eine probieren aus den Stoffresteln.
    GlG Mona
    P.S. Bin übers Wochenende 11.3. in Berlin auf der Ferienmesse – Berlin Travel Festival – und nähe dort….

  9. Das ist eine schöne Idee,
    zum einen kannst du ein paar Reste verarbeiten, zum Anderen tut man was Gutes und anderen eine Freude. Und die Mützchen sehen auch bezaubernd aus.
    lg Martina

  10. Liebe Marion, deine Mützen sind wirklich sehr schön und immer ein Renner.
    Alle Frauen die eine erhalten erfreuen sich riesig an ihnen und können sich kaum entscheiden.
    Eine Frau hat schon 50 Euro an Ärzte ohne Grenzen gespendet.
    Vielen lieben Dank für deine fleißige Arbeit.
    Liebe Grüße

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