Mit der Neuen in Sacrow

Heute habe ich mich mit Chrissi, ihrem Mann und Easy getroffen. Ein kleiner Ausflug nach Sacrow stand auf dem Programm.
Sacrow gehört zu Potsdam und ist der kleinste Ortsteil von Potsdam. In einer wunderschönen Gegend. Umgeben von viel Wald und am Wasser gelegen.

 

Der Ausflug war auch die Gelegenheit endlich Foto’s meiner neuen Collegejacke von Fadenkäfer zu machen.

Der schöne blumige Stoff wohnt schon recht lange bei mir. Nun hat er endlich die richtige Verwendung gefunden.
Für die Bündchen sowie den Kragen habe ich keine Bündchenware, sondern auch Jersey verwendet. Ich bin nicht so sehr ein Fan der Bündchenware. Wenn ich etwas festeren passenden Jersey finde verwende ich diesen viel lieber.
Ganz typisch für eine Collegejacke ist der kleine Kragen. Mit Hilfe des Nähvideos von Fadenkäfer ganz leicht zu nähen. Ich habe so einen Kragen auch zum ersten Mal genäht.

Während Chrissi die Foto’s machte wollte Easy unbedingt auch zu mir. Endlich hatte sie es geschafft und sie stand mit stolzgeschwellter Brust auf meinem Schoß.

Nach der Fotosession haben wir einen schönen Spaziergang gemacht. Unterwegs haben wir uns mit Café und Kuchen belohnt.

 

Auf dem Rückweg mussten wir dann noch der 1000-jährigen Eiche einen Besuch abstatten.

Liebe Chrissi,
das war ein richtig schöner Nachmittag. Danke dafür. Hoffentlich wiederholen wir das an anderer Stelle bald mal wieder.

 

 

Mal wieder im Zoo gewesen

Mal wieder im Zoo gewesen

Zum Muttertag habe ich meine Mutter in den Zoo entführt.
Im Vorfeld hatte ich sie gefragt, wie lange sie eigentlich schon nicht mehr im Zoo war. Sie konnte sich nicht mehr erinnern. Also stand dann fest: Wir machen einen Ausflug in den Zoo.
Der Zoo war bei dem schönen Wetter am Sonntag gut besucht. Aber man konnte dennoch ungehindert dort entlang laufen.

Ich gebe zu, dass ich am Anfang etwas enttäuscht war. Einige Gehege erscheinen leer. Waren die tatsächlich leer oder hatten sich die Tiere nur versteckt? Ich weiß es nicht.
Aber natürlich haben wir dann doch noch einige Tiere gesehen.
Sehr lustig war es bei den Bären. Die plantschten im Wasser.

Hier sieht der eine Bär allerdings ganz schön böse aus. Aber das Geplantsche ging ganz friedlich weiter.

Der Dritte im Bunde schaute dem Geplantsche ganz gelassen zu.

Später hatten wir die Gelegenheit die Schimpansenfütterung zu erleben. Die habe ich bislang noch nie gesehen. Aufgereiht saßen sie hinter dem Zaum dem Tierpfleger gegenüber.

Um an ihr Futter zu kommen steckten Sie einfach ihre Arme durch den Zaun und der Tierpfleger schmeißt ihnen dann das Futter zu. Und die haben alles gefangen.

Gefüttert wurden sie mit rohem Gemüse wie Paprika, Auberginen (die mochte allerdings nur ein Schimpanse), Zwiebeln, Chicorée und Tomaten. Tomaten waren sehr beliebt.

Danach gingen wir weiter. Und hatten nochmal Glück. Gleich nebenan startete die Fütterung der Gorilla. Hier wird allerdings noch darauf gewartet.

Weiter ging es an den Erdmännchen vorbei.

Auf dem Weg zum Ausgang kamen wir dann nochmal bei den Elefanten vorbei.
Einige standen träge rum und freuten sich über Gras.

Zwei Weitere nahmen wie die Bären auch ein Bad und spielten miteinander.

Nach dem Zoobesuch waren wir noch eine Pizza essen. Die war so riesig, dass sie deutlich über die Teller rausragte. Die war überhaupt nicht zu schaffen
Die Pizza hat sehr gut geschmeckt. Warum aber macht man solch große Pizzen? Die war überhaupt nicht zu schaffen. Ja klar könnte ich den erst mitnehmen. Aber kalte Pizza finde ich einfach nur eklig. Was da alles weggeschmissen wird!!!! Das ist echt Verschwendung. Dafür war die auch einfach zu teuer.
Aber meine Mutter und ich hatten einen schönen Tag. Ihr hat das richtig gut gefallen. Und mir auch!

 

Lufthul

Lufthul

Schon sehr sehr lange habe ich eine blaue Wolle in meinem Stash. Das gibt es bei Lana Grossa schon gar nicht mehr.
Divino von Lana Grossa.
Was wollte ich daraus bloß stricken? Ich hatte keine Ahnung.

Immer wieder hatte ich die Wolle in den Händen. Aber mir wollte einfach kein Projekt dazu einfallen.
Aber irgendwann war es dann doch so weit. Lufthul von Elsebeth Judith sollte es werden und ist es nun auch geworden.

Leider hatte ich nur 500g und die haben gerade so gereicht. So konnte es nur ein kurzer Ärmel werden. Gerne hätte ich einen Dreiviertelärmel gehabt.
Auf den Foto’s fiel mir dann auf, dass mir vorn links eine Masche runtergefallen ist. Ganz komisch, denn beim Stricken hat mir die im Muster gar nicht gefehlt.

Inzwischen habe ich die Masche hochgeholt und befestigt. Nun ist alles schick und schön und ich habe einen schönen Sommerpulli. Und damit auch ein wieder ein Feld im Ganzjahresbingo von Antetanni abgearbeitet: Sommer!

Aus dem Buchregal

Aus dem Buchregal

Geht es euch auch so? Da stehen so einige schöne Strickbücher im Regal, aber wirklich gestrickt habe ich daraus recht wenig. Irgendwie greife ich immer wieder auf die digitalen Anleitungen zurück. Da es aber im Jahresbingo von Antetanni ein Feld “Aus dem Buchregal” gibt, habe ich mir ein Buch aus eben diesem Regal genommen. Naja, es ist eher ein Heft. Nämlich das rosafarbene von Regina Satta.

Herausgesucht habe ich dieses Heft, weil es dort ein Muster für 6-fach Wolle gibt. Das hört auf den Namen Morgentau.

Ich wollte aber nur den Zopf Stricken, denn Zöpfe waren diesmal das Thema bei Strick 6 in 2024 bei Manuela und Martina. Und dieser Zopf gefällt mir ganz besonders gut. Der Rest des Musters jedoch nicht.
Meine 6-fach Wolle ist vom Wollkenschaf. Beim weiteren Ausräumen meiner Wolle ist mir diese Wolle in die Hände gefallen. Ich gestehe, ich wusste nicht mehr, dass ich sie habe. Vielleicht gilt als Entschuldigung, dass ich sie nicht selber gekauft, sondern von meiner Freundin Evelyn geerbt habe.

Insgesamt 3 Knäule! Da brauche ich noch weitere Muster. Für 6-fach Wolle finde ich das gar nicht so einfach. Also als ihr Vorschläge habt, immer her damit!
Und so sehen meine Socken nun aus.

Heute hatte ich endlich auch Gelegenheit Tragefoto’s zzu machen. Dafür habe ich mir die Füße meiner Freundin Claudia geborgt.

Und ich habe nicht nur meine Aufgabe bei Strick 6 in 2024 erfüllt, sondern auch ein weiteres Feld im Ganzjahresbingo bei Antetanni erworben.

 

Puffi

Puffi

Puffi??? Was bitte ist ein Puffi??? Das verrate ich euch heute hier.
Im Rahmen des Ganzjahresbingo’s habe ich hier ja gezeigt, dass ich am Feiertag, nämlich am Karfreitag, gewerkelt habe. So sah das aus.

Und gewerkelt habe ich eben einen Puffi. Da ich nur Baumwollstoff genutzt habe, habe ich diesen vorsorglich mit H180 verstärkt. Das hat völlig ausgereicht.
Genäht war der Puffi recht schnell. Auf dem Foto oben nähe ich schon den Boden an.
Dann aber fing die Sauerei an.

Das wurde noch viel schlimmer!

Gefüllt wird der Puffi mit ganz feinen Styroporkügelchen. Die haften einfach überall. Und ich hatte sie auch überall.
Einem Tipp von Magda folgend habe ich es auch mit einem Papiertrichter versucht. Allein geht das aber genauso blöd wir direkt aus der Tüte.

So sah nicht nur meine Schneidematte so aus, sondern auch der Fußboden und ich selber.
Dadurch, dass soviel daneben ging und es unmöglich war alles wieder einzusammeln, reichte die gekaufte Menge der Kügelchen nicht. Glücklicherweise hatte Magda noch Kügelchen übrig. Zu Zweit haben wir dann mit Hilfe eines Papiertrichters den Rest noch eingefüllt. Das geht in der Tat wesentlich besser.
Und so ist er nun fertig, mein Puffi.
Der sieht aus wie ein übergroßes Törtchen.

Und wofür benutze ich den nun? Da steht in Zukunft in der Küche mein iPad drauf. Im Rahmen meines Küchenkaufs, musste das Regal über der Tür ausziehen.  Da hatte ich Ordner mit Rezepten drauf stehen. Die muss ich nun so nach und nach digitalisieren. Und dann brauche ich mein iPad als digitales Kochbuch.

Der Puffi ist von Stuffandbutton. Es gibt ihn auch ihn kleiner der ein Smartphone. Ich habe aber erstmal keine Lust mehr auf diese Kügelchen.

Aus ein paar kleinen Resten des Törtchenstoffes habe ich noch drei Häuser genäht.