Samstagsplausch {31.17}

Samstagsplausch {31.17}

So, meine erste Arbeitswoche nach längerer Dienstunfähigkeit habe ich hinter mir. Da ich unterrichtsfrei war, war die Woche recht entspannt. Ich konnte alle Mails in Ruhe sichten und habe ein bisschen was für das anstehende Probevierteljahr der neuen Azubi’s vorbereitet. Während der ersten sechs Wochen des Probevierteljahres ist es mit der Zeit immer knapp. Daher ist es schön, gut vorbereitet zu sein.
Am Mittwoch habe ich mich mit meiner Freundin Gabi getroffen, die in dieser Woche ihren Bruder hier in Berlin besucht hat. Wir haben eine schöne Dampferfahrt gemacht und waren anschließend noch bei Mutter Fourage was Leckeres essen.

Am Donnerstag war ich bei Andrea. Wir haben auf ihrem schönen Balkon gesessen, Tee geschlürft, warmen Käsekuchen geschleckert , gequatscht, gestrickt, die Katze gekault und das Leben einfach genossen. Am Abend waren wir noch auf dem Rüdesheimer Platz zum Weinfest. Himmel ist das schön dort. Nachdem wir unseren Käse und so ausgepackt hatten gab es einen riesigen Regenschauer. Wir haben uns Beide unter dem Schirm zusammengedrückt. So haben wir und noch etliche andere das Ende dieses heftigen Schauers abgewartet. Dann war alles vorbei und schnell füllte sich der Platz wieder. Andera’s Kerl kam auch noch und wir haben noch ziemlich lange gesessen. Das war so richtig schön.

Gestern hatte mich meine Feundin Conny eingeladen. Sie wollte mit mir Hexi’s nähen. Klar doch Conny gerne. Ich habe ja noch ein ein paar tausend vor mir. Da kommt mir jede Gelegenheit des gemeinsamen Nähens sehr recht.

Heute geht’s zum Kaffeeplausch bei Herrn U. Da freue ich mich schon drauf.
Jetzt aber setze ich mich gemütlich zu Andrea und plaudere ein bisschen.
Shöörts braucht Frau immer

Shöörts braucht Frau immer

“Du Marion, ich muss mir unbedingt ein paar Shirts nähen!”
“Ja Betty ich auch! Dann machen wir das gemeinsam.”
Gesagt, getan. 
So habe ich mich mit Betty am vergangenen Freitag zum gemeinsamen T-Shöört-Nähen getroffen.
Ich hatte zu Hause schon ein bisschen was vorbreitet. So hatte ich mir vorgenommen einige Jerseyreste abzuarbeiten. Und bald hatte ich schon das Grundgerüst meines Shirts fertig!
Auch Betty war fleißig. Sie nähte sich das Shirt Elara, welches ihr bei mir so gut gefallen hatte. Hier hatte ich es gezeigt. Wie auch bei mir, mussten wir bei Betty die Passform am Ausschnitt etwas anpassen. Aber das haben wir gut gemeistert.
Als Carsten -Betty’s lieber GöGa- nach Hause kam, konnten wir ihm schon stolz unsere fast fertigen Shirts präsentieren! Nur die Säume fehlten noch.
Sofort machten wir uns jede an ein weiteres Shirt. Und ich wollte ja Reste vernähen.
Betty machte sich gleich an eine zweite Elara. 
Und gegen 18.00 Uhr hatten wir dann jede zwei fast fertige Shirts.
Betty, das war ein schöner Tag mit dir. Das müssen wir unbedingt wiederholen, denn du weißt ja:
“Shöörts braucht Frau immer!”