12 Tops Challenge im September

12 Tops Challenge im September

Ja der Sommer ist leider vorbei.
So möchte ich nun für den Herbst und Winter nähen, also muss etwas mit langen Ärmeln her.
Und da bin ich sehr froh, dass ich schon ein bisschen selber Klamotten nähen kann, denn richig langärmlige Sachen für mich kaufen endet immer in einem Desaster!
Die vermeintlich langen Ärmel enden immer auf dem Knöchel  über der Hand.
Das sieht echt aus wie rausgewachsen.
Nee, dass will ich nicht und auch nicht immer diese Zwischenlösung mit Dreiviertelarm!
ICH WILL LANGE ÄRMEL!
Und so habe ich mir mein zweites Wasserfallshirt nach einem Schnitt der Erbsenprinzessin.
Und ich weiß eines: Das ist nicht das letzte Shirt nach diesem Schnitt!
So und nun ab damit zu Constanze, denn heutezeigen wir dort unser Septembertop.
Nur noch dreimal und wir haben unsere 12 Tops zusammen!
Und Constanze hat mich auch noch auf eine Idee gebracht. Es ist ja Mittwoch und da werde ich mein Shirt auch mal zum MeMadeMittwoch schicken!
105.681 Schritte …

105.681 Schritte …

… habe ich seit heute nach dem Aufstehen bis jetzt, 
wo ich mich an den Computer setze zurückgelegt!
Ja so ein Marathon bringt ordentlich Schritte!!!
Aber nun der Reihe nach. Achtung: Langer Post!!!!!
Um 5.30 hieß es heute aufstehen. 
Duschen, Frühstück und das alles bitte in Ruhe sollten ja geschafft werden.
Um 7.15 Uhr brachte mich mein Vater zur S-Bahn.
Voller Marathoni’s war die und am Hauptbahnhof plötzlich leer!
Es war zwar noch ganz schön frisch heute früh, aber die Sonne lachte uns schon an!
Hier der Zugang zu meinem Startblock.
Ein wunderbarer Blick auf die Goldelse, die mit den Marathoni’s um die Wette strahlte 🙂

Damit die LäuferInnen nicht allzu sehr frieren, bekommen wir im Startbereich diese Platiküberzieher.
Aber ich habe nachher ganz schön gezittert!
War wohl eine Mischung aus Kälte und Aufgeregtheit!
Und dann endlich ging es los!
9.00 Uhr. Der erste Startschuss fällt.
Und endlich ist die Startlinie auch für mich in greifbare Nähe gerutscht!
Laut App zum Marathon habe ich die Startlinie um 9:22:10 Uhr überquert!
Und meine Eltern wie immer als treue Fans an der Strecke und immer mit dem Fotoapparat bewaffnet! Ich kann euch sagen, dass das mitunter gar nicht so leicht ist die Fotos zu machen.
Hier komme ich gerade bei ca. Kilometer 13 an ihnen vorbei.
Könnte ihr mich erkennen?
Insbrucker Platz
Das ist Kilometer 24.
Wenn ihr mal den Marathon anschauen wollt, 
dann solltet ihr euch diese Stelle nicht entgehen lassen. 
Direkt unter der Brücke steht ein große Band und die trommelt auf Fässern.
Das ist Gänsehautfeeling pur!
 Dieses Foto hat Andrea gemacht. Sie stand in der Rheinbarbenallee.
Das ist so zwischen Kilometer 29 und 30.
 Bei Kilometer 35
“Schau mal hoch” sagte meine Mutter.
Und dort bekomme ich immer lauwarme Cola, aus der die Kohlensäure ausgeschüttelt ist.
Zu diesem Zeitpunkt das leckerste, was ich mir vorstellen kann 🙂

Huch!
Da biege ich auf die Straße “Unter den Linden” ein und da stehen doch schon meine Eltern. 
Mit denen habe ich erst so etliche Meter später gerechnet!
Und ich wollte doch für den letzten Kilometer meinen Laufgürtel loswerden.
Also schnell abgefriemelt!
Menno und der wollte nicht so wie ich …grummel…
Und “Unter den Linden” gibt es auch wieder Gänsehautfeeling. 
Der letzte Kilometer liegt vor uns. 
Die Zuschauer jubeln.
Ein Sprecher von Erdinger feuert uns über Mikro an.
Da kamen mir doch glatt ein bisschen dir Tränen hoch!
Und dann stehen da auch noch diese Tore!
Yes!
Jeder, der es bis hierher geschafft hat ist ein Held!
Und der Rest ist nur noch ein Klacks.
Denn dann kommt schon das Brandenburger Tor.
Und danach sind es nur noch 200m.

Geschafft!
Glücklich und erschöpft am Familientreffpunkt!
Ich bin total happy!
Mein Trainingszustand war ja nicht so gut und ich dachte, ich laufe bestimmt 5:45 Stunden.
Aber nein!
5:28:20 Stunden. Unter 5:30 Stunden. Für mich ist das gut!
Und hier noch ein paar Daten:
Gestartet sind 41.224 LäuferInnen aus 131 Nationen.
Die stärkste ausländische Nation waren wie immer die Dänen.

Und zum Schluss ein Herzliches Dankeschön an alle, die mich heute moralisch unterstützt haben und mir die zahlreichen Glückwünsche per Whats App und Co zukommen lassen haben.
Ich habe mich über jeden Einzelnen riesig gefreut!

Frühstück bei Tiffany????

Frühstück bei Tiffany????

Naja, nicht bei Tiffany, aber nach knappen sechs Kilometern im Olympiastadion.
Traditionell startet am Samstag vor dem Berlin-Marathon der Frühstückslauf.
Jaaaaannnnz laaaangsaaaaam gehts vom Schloss Charlottenburg zum Olympiastadion.
Das großartige an dieser kurzen Strecke ist der Einlauf durch den Tunnel in das Olympiastadion in Richtung Marathontor.
Aber erstmal muss gestartet werden.
Herrlichtes Wetter heute früh um 9.00 Uhr!

Und kurze Zeit später sind wir im Olympiastadion. Da staut es sich immer, denn jeder Läufer/Läuferin möchte ein Foto haben.
Und dann durften wir in diesem Jahr noch eine Runde auf der blauen Bahn laufen, bevor es dann die Treppe zu unserem Frühstück hoch ging.
Ganz schön viele Läufer und Läuferinnen.
An dem Frühstückslauf nehmen so ungefähr 10.000 Laufbegeisterte teil!

Und dann gibt es Frühstück!
Bananen, Äpfel, Rosinenbrötchen, Pfannkuchen, Müsliriegel, Wasser, Tee und Kaffee.
Alles in ausreichender Menge aber mit ein bisschen gesittetem Gedränge!
Schön war es wieder!
Und noch schöner wird es morgen.
Um 9.00 Uhr fällt der erste Startschuss.
Ich hoffe dann so gegen 9.15 – 9.20 Uhr die Startlinie zu überqueren!
Time for Jane #34

Time for Jane #34

Da musste ich mich gestern spurten um meine beiden Blöckchen fertig zu bekommen.
Irgendwie läuft meine Jane zur Zeit nicht so richtig!
G12
Gloriae

Reihe G ist irgendwie nicht so meine!
Deshalb habe ich noch ein Erholungsblöckchen genäht.
H1
Peek-a-boo
Stoffmarkt in Spandau

Stoffmarkt in Spandau

Zum dritten Mal fand gestern in meinem Heimatbezirk Berlin-Spandau 
der holländische Stoffmarkt statt. Und das bei herrlichem Wetter.
Superpraktisch, weil es so schön nah ist.
Superschön, weil soviel Platz zwischen den Ständen ist. In Potsdam ist es immer deutlich enger! 
Immer wieder herrlich finde ich den Anblick dieser vielen Stoffe 🙂

Und klar!
Ich gehe nicht zum Stoffmarkt und komme ohne Tüten nach Hause.
Hier nun meine Ausbeute.
Nähen möchte ich unter anderem Strickjacken, wie zum Beispiel diese hier aus der aktuellen Ottobre oder auch die, die ich hier schon einmal gezeigt habe.
Aber so ganz ohne Jerseys geht es dann auch nicht!

Am liebsten würde ich mich sofort an die Nähmaschine setzen,
 aber heute ist der zweite Tag unseres Klöppelwochenendes.
Das heißt, ich gehe nachher zum Klöppeln und klöpple mein Herz weiter.
Habe ja gestern einiges an Zeit verschenkt, weil ich auf dem Stoffmarkt war.