Berlin vom Wasser aus gesehen

Berlin vom Wasser aus gesehen

Gestern hatte Gabi dienstlich in Berlin zu tun.
Und
damit wir ein bischen Zeit miteinander verbringen können, kam sie am
Sonntag mit dem Zug und ich habe sie am Hauptbahnhof abgeholt.
Da das Wetter schön war haben wir eine einstündige Dampferfahrt durch die City Berlins gemacht. Da nehme ich euch nun mit!
Auf dem Weg zur Anlegestelle.
Immer wieder ein schöner Anblick.
Berliner Dom und Fernsehturm nebeneinander.

Den Fernsehturm finde ich als Fotomotiv immer wieder toll!

Und nun gehts schon los mit der Dampferfahrt.
Blick auf das Nikolaiviertel

Die Humboldt-Box
Die Humboldt-Box gehört zu den neuen Sehenswürdigkeiten Berlins –
gemessen an der Entwicklung der Besucherzahlen (350.000 im ersten Jahr
nach Eröffnung/2011). Die Ausstellungen in der Humboldt-Box informieren über das Berliner Schloss, Humboldt-Forum, das nach Beschluss des Bundestages und mit Grundsteinlegung im Sommer 2013 in direkter Nachbarschaft auf demSchlosspaltz 
entsteht. Von den Panoramaterrassen der Humboldt-Box aus hat man einen
Überblick über die Schlossbaustelle und auch über die historische Mitte
Berlins. Ein Rundgang durch die „Box“ führt die Besucher durch alte und
neue Schlossgeschichte in Berlin.
(Quelle Wikipedia)

Blick auf die gläsernde Reichtstagskuppel

Paul-Löbe-Haus
Beachcafe gegenüber vom Hauptbahnhof
Moltkebrücke

Haus der Kulturen der Welt
Das Haus der Kulturen der Welt hat seit seiner Gründung seinen Sitz in der ehemaligen Kongresshalle am Ufer der Spree  im Großen Tiergarten. Die Kongresshalle ist ein architektonisches Wahrzeichen der westlichen Moderne. Das Gebäude entstand als amerikanischer Beitrag zur Internationalen Bauausstellung Interbau
1957 und sollte die Freiheit des Gedankenaustauschs verkörpern. Damit
war der Bau von Beginn an mit Ideen der westlichen Moderne sowie der
damaligen Ost-West-Positionierung verbunden. Diese Geschichte der
Moderne unterzieht das Haus mit seinen Besuchern, Künstlern und Denkern
einer kontinuierlichen kritischen Revision. Im Berliner Volksmund ist das Gebäude in Anlehnung an seine Form auch unter dem Namen „Schwangere Auster“ bekannt.
(Quelle Wikipedia)
Hauptbahnhof
Die „höhere Beamtenlaufbahn“
So wird in Berlin der obere Teil der Brücke genannt, weil dieser nur den Mitarbeitern und Abgeordneten zufgänglich ist.
Verbindet das Bundeskanzleramt mit dem Kanzlergarten und dem dort befindlichen Hubschrauberlandeplatz

Spreeufer

Die Spitze der Museumsinsel
Und schon wieder schiebt sich der Fernsehturm mit auf das Bild 🙂
Nach einer Stunde hatten wir wieder festen Boden unter den Füssen und haben uns auf den kurzen Weg zum Alexanderplatz gemacht.
Gabi kannte doch tatsächlich die Weltuhr nicht.
Das ging ja nun gar nicht 🙂
Auf dem Weg dahin trafen wir Marx und Engels. Eigentlich sollten die mit aufs Bild, aber das ist mit dem Handy gar nicht so leicht!
Der Arm ist einfach viel zu kurz!
Also haben sie ein eigenes Foto bekommen.

Das rote Rathaus
Sitz des Regierenden Bürgermeisters und des Senats

Und den kennt ihr schon 😉

Weltzeituhr
Sie enthält auf ihrer metallenen Rotunde die Namen von 148 Städten. Seit ihrer Aufstellung 1969 ist die zehn Meter hohe Weltzeituhr ein beliebter Treffpunkt für Berliner und Touristen  in der deutschen Hauptstadt.
Dann waren wir noch zusammen essen und haben gequatscht.
Viel zu schnell war die Zeit vorbei.
Schaut mal, ….

Schaut mal, ….

…. mit wem ich gestern Händchen gehalten habe ;-))

Zuvor gab es SmallTalk mit Gröni!
Feiern mit Herrn Vettel war auch angesagt!
Dirk brauchte dringend meine Unterstützung 🙂
 Elvis lebt!
Michael Jackson auch!
Und die Krönung zum Schluss!
Kuscheln mit Robbie!

Klöppelwochenende

Klöppelwochenende

Am Freitag kam meine Freundin Inge zu mir und wir haben zusammen mit meinen Klöppelweibern ein schönes Klöppelwochenende gehabt. 
Schaut selbst: Ganz fleißig haben wir geklöppelt!

Und hier zeige ich euch einige Arbeiten mal etwas näher.
Da ich zur Zeit nicht ganz so viel klöpple, arbeite ich noch immer an meinem Läufer. Aber inzwischen ist das Ende nicht mehr ganz so weit weg!

Sigrid arbeitet an einem Fächer für ihre Enkeltochter.

Tatja hat sich ganz schön was vorgenommen. 
Sie will eine Windmühle in Flandrischer Spitze klöppeln. 
Sie hatte die Anzahl der paare deutlich unterschätzt und musste gestern Abend zu Hause noch so ca. 50 Paare nachwickeln! Auf diesem Foto hat sie noch nicht alle Paare eingehangen.

Conny arbeitet einen Schal aus verschiedenen Rottönen aus Tussahseide.

Und bei Jutta entsteht ein Sternen decken. In die Mitte wird dann so ein Stoffteil eingesetzt, die eigentlich für’s Umhäkeln gedacht sind.

Und gestern nach dem Klöppeln war ich mit Inge noch im Tipi am Kanzleramt.
Auf Empfehlung von Bärbel haben wir uns dort „Ick Hans Lieberg“ angesehen. ich wusste überhaupt nicht was mich dort erwartet!
Die Empfehlung war jedoch super. Wir haben uns 2,5 Stunden köstlich amüsiert.
Hier mal was zum Anschauen von von Hans Lieberg.
Es lohnt sich wirklich!

Schon wieder lieber Blogbesuch

Schon wieder lieber Blogbesuch

Für ein verlängertes Wochenende verweilt Margrit in Berlin. Im Vorfeld haben wir uns verabredet. Sie wollte gerne zum Stoffmarkt am Maybachufer. Ich denne den dortigen Markt nur als Wochenmarkt (auf dem es im übrigen auch Stoffe gibt). Also war ich heute sehr gespannt.
Hier ein Blick auf den Stoffmarkt.

Der Stoffmarkt ist deutlich kleiner als der Wochenmarkt. Wir waren doch etwas enttäuscht. Ca. nur ein Viertel des Marktes ist Stoffmarkt und die Auswahl hat uns nicht vom Hocker gerissen.

Margrit hat
immerhin scharzen Endlosreissverschluss gekauft. Auch das war nicht so
einfach, weil die Auswahl an Zippern doch sehr beschränkt war. Die
meisten passten gar nicht auf den Reissverschluss.  
Entschädigt hat uns dann der schöne Blick auf den Landwehrkanal. 
Wir hatten heute nochmal tolles Wetter in Berlin.

 

Anschließend waren wir noch bei der WollLust und lecker Essen in der Bergmannstr. Da hat man die Qual der Wahl. Viele tolle Lokale reihen sich da aneinander!.
Morgen fährt Margrit wieder nach Hause.

Geburtstagsausflug

Geburtstagsausflug

Mein Vater hat heute Geburstatg.
Und er wollte nicht feiern, sondern einen Ausflug mit seinen beiden Frauen machen :-))
Und wir alle drei haben festgestellt, dass wir noch nie mit Moby Dick gefahren sind!
Für die Nicht-Berliner unter euch: 
Moby-Dick ist ein Fahrgastschiff, also ein Dampfer und seit ca. 1974 in Betrieb.
Wurde also Zeit, dass auch wir mal damit fahren ;-))
So haben wir uns also heute auf nach Tegel gemacht. 
Moby Dick bedient zur Zeit die Oberhavelseenrundfahrt.
Und so sieht er nun aus, der Moby Dick:
Blick auf den Tegeler See. Da war es heute recht voll mit Seglern!
Auch einige wenige Brücken wurden unterfahren oder auch nur dran vorbei gefahren!
Der ist echt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und erinnert ihr euch. Hier habe ich mal von so einem schönen Tag im Garten einer Freundin berichtet! Von  dort aus, kann man so wunderbar auf’s Wasser schauen. 
Und heute sind wir ganz dicht dran vorbeigefahren
Angela war heute jedoch auf Radtour!
So war ihr Garten heute leider verwaist.
 
Und dort begegnete uns die Havelqueen.
Auf der bin ich auch noch nie gefahren. Aber auch das wird noch nachgeholt!
Und hier das Geburtstagskind mit einer seiner Frauen: Meiner Mama!
Ein Blick auf die Sechserbrücke.
Wieder an Land noch ein kleiner Spaziergang.
Hier nochmal die Sechserbrücke.

Woher die Sechserbrücke ihren Namen hat:
1909
beschloss die Gemeinde Tegel eine neue Fußgängerbrücke über die
Hafeneinfahrt zu bauen. Um die Kosten für die Brücke wieder zu
amortisieren, nahm ein Brückenzöllner von bis zu 28.000 Passanten an
Sonn- und Feiertagen einen Sechser als Brückenzoll. Daraus entstand der
Name „Sechserbrücke“.
Was ist ein Sechser.
Das war uns Berliner das 5-Pfennigstück! 

 Und hier das Geburtstagskind mit der zweiten seiner Frauen: Meiner Einer ;-))
Und hier ist die EM wohl voll angekommen. Naja, der hat für mich mitgeschmückt!
Mich interessiert die EM nicht so sehr!
Durfte während meiner Ehe genug Fussball schauen. Das reicht bis zu meinem Lebensende!