Gegen den Wind …

Gegen den Wind …

… haben wir heute angekäömpft, aber trotzdem bin ich mit meiner Insel etwas versöhnt ;-))
Heute Vormittag sind wir ca. 8 Kilometer gelaufen. Meine Freundin war ja verletzt und muss nun erst wieder in Form kommen.
Nach dem Duschen haben wir uns Räder geliehen und sind erstmal in emien Lieblingshofcafe gafahren, um dort lecker Kuchen zu essen!
Danach sind wir dann noch mit dem Rad unterwegs gewesen. Hier auf der Insel läuft der Ostseeküstenradwanderweg. Naja, an der Stelle, an der wir auf diesen Weg eingebogen sind, waren wir nicht sehr begeistert! Wir haben diesen Weg dann doch wieder verlassen.
Aber diese Anblicke haben uns dann doch ein bisschen versöhnt!


Hier der Naturstrand bei Westermakelsdorf.
Entgegen der Wetterprognosen hat es bei uns nicht geregent.
Es kam am Nachmittag sogar die Sonne raus!

Die ultmativen Beweise, dass wir Sonnenschein hatten!!!

Heute konnten wir sogar die Kapuzen weglassen und später haben wir uns sogar die Jacken ausgezogen!










Schietwetter

Schietwetter

Meine Lieblingsinsel Fehmarn -auf der ich seit heute für eine Woche verweile- zeigt sich noch nicht von ihrer besten Seite. Richtiges Schietwetter hat es heute gegeben. Aber das hat uns nicht davon abgehalten doch noch einen Spaziergang am Südstrand zu machen!
Die Dame neben mir kennt ihr schon von zahlreichen anderen Bildern.
Es ist meine Lauffreundin Brigitte.
Reisebericht – Teil 4 –

Reisebericht – Teil 4 –

Und weiter geht’s auf meiner Reise.
Heute nehme ich euch zuerst ins Tapisseriemuseum SCASSA mit. Das findet man in Asti (da gibt es nicht nur Sekt … grins …)
Hier werden Wandteppiche noch von Hand gewebt. Riesige Teile entstehen dort. Da ist man vbei einem Stück sehr schnell bei 500.000,00 EUR und mehr.



Wenn ihr genau hinseht, dann könnt ihr auf dem folgenden Wandteppich eine Klöpplerin sehen!

Zweite Station für heute ist der Palazzo Madama in Turin.
Hier gab es eine wunderschöne Spitzenausstellung!





Na wie wär’s mit einem Picknick?
Das sieht doch wohl sehr edel aus!?

Letzte Station für heute ist Sampeyre.
Dort gab es eine Haubenaustellung, die eigentlich schon vorbei war. Aber für uns hat man sie noch 2 Tage länger stehen lassen. Die haben in dem kleinen Museum ca. 80 Hauben zusammengetragen!



In der ständigen Ausstellung sind auch alte Handarbeitsutensilien zu sehen.
Und ihr wisst ja inzwischen, dass ich dafür eine Schwäche habe!





Für heute reicht das!
Könnt ihr eigentlich noch? Wollt ihr noch mehr Bilder. Einige hätte ich noch!

Jetzt gehe ich gleich noch ein letztes kurzes gemütliches Läufchen machen.
Dann ist messe angesagt.
Am Sonntag startet der Berlin-Marathon!

Reisebericht – Teil 3 –

Reisebericht – Teil 3 –

Heute nehme ich euch zuesrt mit nach Varallo.
Während ein Teil unserer Gruppe an einem Workshop teilgenommen hat bin ich mit meiner Freundin durch Varallo geschlendert. Ein toller idyllischer Ort. ganz besonders haben es mir die tollen Balkone von Varallo angetan!








Der zweite Ort für heute ist Gressony-Saint-Jean.
Die Fahrt dahin war scheusslich. Viele Kurven und die auch noch im Wechsel bergauf und bergab. Dann ganz enge Täler. Dunkle Berge, dunkle Häuser. Da möchte ich nicht leben. In Gressony ging es dann. Es war nicht ganz so eng und Petrus meinte es gut mit uns. Strahlender Sonnenschein, aber sehr kühl!

In Gressony gibt es eine strenge Trachtentradition. Wenn ein junges Mädchen eine Tracht bekommt (häufig von ihrer Großmutter gefertigt), dann ist das eine große Ehre. Die darf dann auch nicht weggegeben werden und auch nicht für Ausstellungen hergegeben werden. Selbst dann nicht, wenn sie nicht mehr passt.
Die beiden jungen Mädchen haben ihre Tracht deshalb gerne vorgeführt.

Das Schönste an der Tracht waren die Hauben!




Aber einen schönen Balkon gab es auch hier!

Reisebericht – Teil 2 –

Reisebericht – Teil 2 –

Bevor es gleich Teil 2 meines Reiseberichts gibt, möchte ich mich bei euch für eure begeisterten Kommentare bedanken.
Ich merke, dass ihr diese Miniauswahl auch genossen habt. Nun habt ihr vielleicht eine ungefähre Vorstellung davon, wie es mir erging, all diesen tollen Teile in echt zu sehen.
Am liebsten hätte ich in jeder Schublade eine Kleinigkeit stiebitzt!

Heute führe ich euch an 3 Orte meiner Reise!
Zuerst nach Neuchâtel.

Dort durften wir eine Stunde vor der offiziellen Öffnungszeit ins Musée d’art et d’histoire. Das allein ist ja schon toll. Aber es kam noch toller. Extra für uns hatte man die alten Spitzenmusterbücher aus dem Archiv geholt! Wirklich, nur für uns!!!!
Und wenn ihr denkt, es geht nicht mehr toller: Es geht! Wir durften in diesen alten Büchern auch noch blättern.
Natürlich ganz vorsichtig und nur mit Baumwollhandschuhen.


Und so sahen die dann von innen aus!




Ich glaube, wir haben eine Million Fotos aus diesen Büchern gemacht.
Eine Spitze schöner als die andere!

Der zweite Ort an den ich euch mitnehme ist das Musée d’art et d’histoire in Genf.
Auch hier wartete ein Leckerbissen auf uns.
Hier wurden wir in einen extra Raum geführt und da wurde man fast erschlagen.
Die haben da wundervolle Stücke von Spitze. Groß und z.T. sehr gut erhalten.
Und auch hier durften wir alles anfassen und knipsen. Natürlich auch hier und nur ohne Blitz. Das istz bei so alten Textilien auch selbstverständlich!

Aber seht selbst, was wir dort sehen durften!







So, nun genug Spitze für heute.
Als letztes führe ich euch nach Turin. Eine schöne Stadt.
Turin verfügt im übrigen insgesamt über 80 Kilometer Arcaden.




Und durch Turin fließt der Po!
Natürlich musste ich den auch sehen!

So, nun sind wir genug gereist für heute.
Ich hoffe euch haben die Bilder auch heute wieder Freude bereitet!