Der Frühstückslauf


Bei strahlend blauem Himmel und angenehmen Temperaturen -ich mag es zum Laufen ja gerne, wenn die 15°Grad-Marke nicht überschritten wird- fand heute der Generali Frühstückslauf anlässlich des
44. Berlin-Marathons statt.
Als ich um kurz nach 9 Uhr am Schloss Charlottenburg ankam, hatten sich die meisten LäuferInnen schon eingefunden. Zu diesem Event kommen mal so locker 12.000 – 13.000 LäuferInnen.

Was für eine Stimmung!
Ich mag das immer wieder gerne. Nur strahlende Gesichter und viele verschiedene Sprachen um einen herum!

Und nahezu jede(r) LäuferIn nimmt einen oder sogar mehrere Luftballons mit auf die Strecke.

Die Helfer -das sind die mit den roten Jacken- versammeln sich. Das bedeutet es geht gleich los. Die laufen nämlich vorneweg und bestimmen das Tempo. Und das ist: jaaaaaanz laaaaangsaaaam!

Und das ist die knapp 6 Kilometer lange Strecke mit Ziel im Olympiastdion.
Das Foto habe ich mir von der Seite des SCC gemopst
Fridolin Flink war natürlich auch vor Ort und stellte ein beliebtes Fotomotiv dar!



6 Kilometer später ging es durch den Tunnel ins Olympiastadion. Hier stockt es natürlich, weil jeder Foto’s machen möchte. So lässt jeder jeden in Ruhe seine Foto’s machen und wartet geduldig. Und auf Nachfrage machen die LäuferInnen auch gegenseitig Foto’s.

Lieblingsralph 🙂 -der extra für den Berlin-Marathon anreist- und ich natürlich auch.
Jedes Jahr auf’s Neue schön!


Und schaut euch das an. Das sind doch tolle Bilder, oder?!
Das Olympiastadion fest in LäuferInnen-Hand.
Wir hatten schon ganz gemütlich unsere Runde im Stadion zurückgelegt und es kamen noch immer einige Läufernnen an.


Und dann ging es ab zum Frühstück.
Der Frühstückslauf hat offensichtlich einen neuen Sponsor. Und von dem bekamen wir so nette Beutel geschenkt.
Ich hoffe es läuft bei mir auch bald wieder.


Und darauf freue ich mich schon im Vorfeld.
Pfannkuchen! Ja bei uns in Berlin heißen die Pfannkuchen.

Die sind total lecker und haben soviel schönen Puderzucker 🙂


Und nun ist dieser Frühstückslauf auch schon wieder Geschichte.
Da ich selber nicht laufen werden, stehe ich als Streckenposten zwischen Kilometer 30 und 32 und werde die LäuferInnen anfeuern.


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Und wieder einmal ….

… habe ich den inneren Schweinehund besiegt.
Wobei? Natürlich beim Laufen.
Sonntag, 02.04.2017, 10.05 Uhr
 
Der erste Startschuss zum 37. Berliner Halbmarathon fällt. Die ersten LäuferInnen begeben sich auf die 21,0795 Kilometer lange Strecke. Insgesamt wird in drei Wellen gestartet.
34.004 LäuferInnen aus 106 Nationen hatten sich angemeldet. Das ist eine Rekordteilnehmerzahl.
25.000 LäuferInnen sind ins Ziel gelaufen. Nicht, dass ihr denkt, die Restlichen sind alle umgekippt oder sowas. Es gibt auch immer eine große Anzahl, die gar nicht antreten. Der Halbmarathon war bereits im November 2016 ausverkauft. Da kann es schon vorkommen, dass dann im April ein Start nicht möglich ist.
Auch ich wusste bis kurz vorher nicht, ob ich starten kann. Ich befinde mich zur Zeit in keiner körperlich guten Verfassung, aber ich wollte so gerne laufen. 
Also habe ich es getan und mich etwas gequält.
Ganz kurz hinter dem Start stehen meine Eltern das erste Mal. Das ist immer praktisch. So kann ich meinen Pulli zum Warten im Startbereich noch anlassen und ihnen diesen dann zuschmeißen.
Bei Kilometer 5 war die Welt noch in Ordnung 🙂
 Bei Kilometer 13 schon nicht mehr so 🙁
Ich war eigentlich schon kaputt. Aber aufgeben gilt nicht. Also weiter!
Und irgendwann ist es dann vorbei und es war dann doch wieder ein Erlebnis.

Diesmal war die Medaille richtig toll. Sonst ist die beim Halbmarathon eher langweilig.
Und war ich zufrieden?
Ja schon.
Ich bin ja sowieso eine langsame Läuferin und laufe immer so zwischen 2:30 un 2:45 Stunden. Und obwohl ich nahezu nicht trainiert habe bzw. das Training einfach schlecht war, habe ich diese Zeit nicht überschritten. Und somit ist das für mich ok. 
Und jetzt gehe ich auf Ursachensuche für meine derzeit nicht so tolle körperliche Verfassung. Das erste Mosaiksteinchen ist auch schon gefunden. Mein Vitamin-D-Spiegel ist nicht wirklich gut! Das wird jetzt behandelt. Und weiteres wird sich hoffentlich auch finden und beheben lassen.
Und dann haue ich zum Marathon einen raus …hahaha….

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Und schon wieder vorbei

Sonntag früh: 5.30 Uhr. Der Wecker klingelt!
Es ist stockfinster draußen.
Aber es hilft nichts. Ein Marathoni muss früh raus.
Duschen, Läuferfrühstück, mindestens 5x zur Toilette -warum bin ich immer nur so aufgeregt?- und schon gehts los zur S-Bahn!

Superpünktlich im Startbereich angekommen. Aber dann erstmal mein Kleiderzelt gesucht.
Diesmal war das anders aufgebaut!
Ab zum Startbereich und ein bisschen nach vorne geschummelt 🙂

Und so sieht das dann aus, wenn es losgeht.
LäuferInnen trennen sich von den Folien und ihren Pullis.
Und die braucht es schon, denn der Startbereich liegt im Schatten.

Kilometer 1.
Meine dünne Jacke wollte ich dann doch noch loswerden.

Zwischen Kilometer 14 und 15.
Da war die Welt noch in Ordnung!

Kilometer 24
Die beste Band auf der ganzen Strecke.
Die trommeln unter der S-Bahnbrücke auf Fässern!
Gänsehaut pur.

Zwischen Kilometer 34 und 35.
Eine langjährige Schulfreundin wartete dort auf mich.

Ja da war ich schon lange fix und fertig.
Es lief einfach nicht.
Zu warm! Und ich hatte das erste Mal Probleme mit leichten Krämpfen.
Ich dachte echt schon ans aufhören, aber ich hatte ja kein Geld für die BVG dabei.
Also hieß es weiterlaufen.

Kilometer 35.
Da begleitet mich mein Vater immmer so 10 Meter 🙂

Und meine Mutter hält scon die lauwarme ausgeschüttelte Cola bereit.
Ein Hochgenuß!!!!

Zu diesem Zeitpunkt dachte ich auch noch: Nee, im nächsten Jahr tust du dir das nicht an!

Kilometer 40.
Den Rest ohne Laufgürtel.

Und da war ich ja bereits „Unter den Linden“

Und wenn du dann dieses siehst, dann ist schon fast alles vergessen.

Und wenn du dann die Ziellinie überquert hast, ist die Welt wieder in Ordnung.
Ic wollte nicht über :45 Stund3en laufen und das habe ich auch geschafft.
Nach 5:44:47 Stunden habe ich dann die Ziellinie überquert.
Für mich ist das in Ordnung, da es mir um die Teilnahem als solche geht, das Feeling auf der Strecke und das Feeling die Ziellinie tatsächlich mal wieder überquert zu haben.

Und so sieht es dann im Zielbereich aus.
Die Läufer trennten sich doch sehr schnell von ihrer Wärmefolie!

Und dann am Familientreffpunkt.
LieblingsRalph und seine Susa hatten sich zu meinen Eltern gesellt und auf mich gewartet!
Das fand ich so nett!

Und so sind LieblingsRalph und ich schon für das nächste Jahr zum Frühstückslauf verabredet.
Und dann natürlich auch zum Hauptlauf!

Insgesamt waren gestern 41.283 LäuferInnen aus 122 Nationen gemeldet.
Davon haben 35.827 das Zeil erreicht.
Der Weltrekord wurde um sechs Sekunden verpasst.


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Frühstück im Olympiastadion

Traditionell startet am Samstag vor dem Berlin-Marathon der Frühstückslauf.
Gaaaaannnnz laaaaannngsaaaaam wird vom Schloss Charlottenburg ins Olympiastadion gelaufen.
Einfach hingehen und mitlaufen.
Und seit drei Jahren bedeutet dass, dass ich mich mit LieblingsRalph treffe.
Diesmal sogar im Partnerlook 🙂 Zumindest was die Jacke betrifft!

Schön, dass auch Susa in diesem Jahr zum Startprozedere dabei war. 
So konnte ich sie mal wieder knuddeln!

Dann hieß es für uns Beide rein in den Startbereich! 
Susa musste leider draußen bleiben,denn sie läuft ja nicht mit.
Wir haben uns aber ganz vorn eingereiht. So konnten wir noch ein bisschen mit ihr quatschen!
Und dann ging es los.
Mit dabei war auch das Urgestein Michelle. Er steht bei zahllosen Marathons am 
Rand und feuert die LäuferInnen an und läuft auch immer wieder ein Stück mit!

Und jedes Jahr aufs Neue ist es ein tolles Erlebnis durch die Katakomben auf das Marathontor im Olympiastadion zuzulaufen.
Und jedes Jahr muss natürlich auch ein Foto gemacht werden!

Und schaut euch die Massen an. 
Das ist nur der Frühstückslauf.
Da nehmen so ca. 11.000 – 13.000 LäuferInnen teil.
Das ist doch Wahnsinn pur!!!!
Der Aufstieg zum Frühstück.
An zahllosen Ständen werden wir dann mit Pfannkuchen, Kuchenbrötchen, Müsliriegel, Jogurtdrinks, Bananen, Äpfeln, Wasser, und Kaffee versorgt.
Ich freue mich immer wie Bolle auf die Pfannkuchen.
Danach sehe ich zwar immer aus wie ein kleines Schweinchen, aber die schmecken so gut!!!!
Heute heißt es dann rechtzeitig ins Bettchen zu gehen.
Der Tag morgen fängt früh an und wird anstrengend.
Petrus meint es ja wieder sehr gut mit uns.
22 Grad sind zum Laufen schon sehr warm.

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Es ist wieder soweit!!!

Ja es ist wieder soweit!
Am kommenden Sonntag startet der 43. Berlin-Marathon und ich werde auch wieder dabei sein.
Heute war ich auf der Berlin-Vital um dort meine Startnummer abzuholen und den einen oder anderen Einkauf zu tätigen.
Im übrigen ist der Eintitt zur Berlin-Vital für alle frei.
Also ihr Freizeitläuferinnen. Braucht ihr nochwas??? Schuhe, ein Laufoutfit???
Dann nüscht wie hin, denn dort gibt es immer tolle Angebote.
Ihr habt noch bis Samstag Zeit!
Und würdet ihr am Sonntag in einem Hubschrauber sitzen, dann würde das Startprozedere auf der Straße des 17. Juni so aussehen.
Gestartet wir in drei Startwellen in Richtung Siegessäule auf allen acht Fahrspuren.
Das ist Gänsehaut pur!

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Streckenköniginnen sind wir

Beim gestrigen Samstagsplausch hatte ich ja berichtet, dass ich mit meiner Freundin Birgit 
Dort angekommen haben wir erst unsere Startnummern und die Shirts angeholt.
Bis zum Start von Birgit um 15.00 Uhr haben wir uns in der sogenannten WomensVillage noch ein bisschen amüsiert 🙂

Und dann ging es für Birgit endlich los.
Sie startete walkenderweise auf der 5-Kilometerstrecke.
Da hat sie uns entdeckt und winkt uns zu.
Hier könnt ihr mal die Streckenführung sehen.
Für viele ist es etwas ganz Besonderes die Runde im Olympiastadion zu laufen.
Um 17.00 Uhr war es dann auch für mich endlich soweit.
Der Lauf war ein bisschen anstrengend.
Glücklicherweise brannte die Sonne nicht zu sehr auf uns herunter, aber es war doch ganz schön warm. Und mir macht noch ein bisschen mein Schwindel zu schaffen.
Aber das ist alles vergessen, wenn wir wieder im Ziel sind.
Wir waren und sind glücklich und zufrieden.
Und vor Ort konnten wir uns auch gleich unsere Urkunden ausdrucken lassen.
 

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SGNS

SGNS
Da wundert ihr euch wohl, was das bedeutet :-))
Das habe ich heute beim Berliner Halbmarathon auf einem Shirt gelesen!
Und weil das so gut zu mir passt, musste ich mir das unbedingt merken.
Und ihr wollt nun auch wissen was das heißt????????
Gleich! Erstmal ein Bildchen von heute!
Eines kann ich euch sagen: es war verdammt anstrengend heute.
Es wurde relativ warm in der Sonne.
Das bin ich lauftechnisch noch gar nicht wieder gewohnt.
Und deshalb passte eben dieser Slogan „SGNS“ so gut!
Sorry, geht nicht schneller!
Und ich war trotzdem immerhin 3 Minuten schneller als in NY!
Für mich ist das ok.
Was ich allerdings immer wieder feststellen muss:
Der Berliner Halbmarathon ist toll. Tolle Strecke, viele Zuschauer.
Aber!!!
Immer so eine mickrige Medaille.

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NYC Half

Heute Morgen um 4:50 Uhr aufstehen.
War gar nicht schlimm, da ich gestern um 20.00 Uhr ins Bett gefallen bin. 
Ich konnte kaum noch die Augen aufhalten.
Also war ich gut ausgeschlafen.
Um 6.00 Uhr sind wir dann mit der ganzen Truppe zum Start gegangen. Das war keine 20 Minuten hier vom Hotel weg.
Es wurde schnell klar: Das wird ein toller Tag, aber es war saukalt!!!
Meine Kleiderwagen stand dann auch gleich ganz vorne!
Eingepackt in zwei alte Jacken meiner Eltern und einem Plastikponcho von InterAir ging es dann zu meinem Startbereich.
Ich musste in Wave 3 starten. 
Zuvor mussten wir noch einen Sicherheitscheck durchlaufen. Wie am Flughafen!
Wave 3 ging erst um 8.10 Uhr los. 
Ich habe mich da aber ganz weit vorne eingereiht!
Trotzdem hieß es noch 25 Minuten warten und da war ich ziemlich durchgefroren.
Und ich bin auch nicht mehr so richtig warm geworden.
Gestartet wird auf der Ostseite des CentralParks. Von dort aus im Park in Richtung UpTown, am Ende des Parks eine Schleife und auf der Westseite wieder zurück, um dann auf die 7th Avenue einzubiegen.
Weiter bis zum Times Square und dann rechts in die 42th Street bis zum Ende und dann links auf den WestSideHighway bis zum Ziel im BatteryPark.
Ja endlich angekommen.
Schön war es, aber kein Vergleich zum vollen Marathon.
So gut wie keine Zuschauer am Rand, aber die paar, die da waren gaben alles!
Die Kälte so ca. 10 Minuten gekostet.
Mit 2:39:47 Stunden bin ich dann glücklich im Ziel gelandet!
In 14 Tagen startet in Berlin der Halbmarathon.
Ich hätte nichts dagegen, wenn es doch um einige Grad wärmer wäre!

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105.681 Schritte …

… habe ich seit heute nach dem Aufstehen bis jetzt, 
wo ich mich an den Computer setze zurückgelegt!
Ja so ein Marathon bringt ordentlich Schritte!!!
Aber nun der Reihe nach. Achtung: Langer Post!!!!!
Um 5.30 hieß es heute aufstehen. 
Duschen, Frühstück und das alles bitte in Ruhe sollten ja geschafft werden.
Um 7.15 Uhr brachte mich mein Vater zur S-Bahn.
Voller Marathoni’s war die und am Hauptbahnhof plötzlich leer!
Es war zwar noch ganz schön frisch heute früh, aber die Sonne lachte uns schon an!
Hier der Zugang zu meinem Startblock.
Ein wunderbarer Blick auf die Goldelse, die mit den Marathoni’s um die Wette strahlte 🙂

Damit die LäuferInnen nicht allzu sehr frieren, bekommen wir im Startbereich diese Platiküberzieher.
Aber ich habe nachher ganz schön gezittert!
War wohl eine Mischung aus Kälte und Aufgeregtheit!
Und dann endlich ging es los!
9.00 Uhr. Der erste Startschuss fällt.
Und endlich ist die Startlinie auch für mich in greifbare Nähe gerutscht!
Laut App zum Marathon habe ich die Startlinie um 9:22:10 Uhr überquert!
Und meine Eltern wie immer als treue Fans an der Strecke und immer mit dem Fotoapparat bewaffnet! Ich kann euch sagen, dass das mitunter gar nicht so leicht ist die Fotos zu machen.
Hier komme ich gerade bei ca. Kilometer 13 an ihnen vorbei.
Könnte ihr mich erkennen?
Insbrucker Platz
Das ist Kilometer 24.
Wenn ihr mal den Marathon anschauen wollt, 
dann solltet ihr euch diese Stelle nicht entgehen lassen. 
Direkt unter der Brücke steht ein große Band und die trommelt auf Fässern.
Das ist Gänsehautfeeling pur!
 Dieses Foto hat Andrea gemacht. Sie stand in der Rheinbarbenallee.
Das ist so zwischen Kilometer 29 und 30.
 Bei Kilometer 35
„Schau mal hoch“ sagte meine Mutter.
Und dort bekomme ich immer lauwarme Cola, aus der die Kohlensäure ausgeschüttelt ist.
Zu diesem Zeitpunkt das leckerste, was ich mir vorstellen kann 🙂

Huch!
Da biege ich auf die Straße „Unter den Linden“ ein und da stehen doch schon meine Eltern. 
Mit denen habe ich erst so etliche Meter später gerechnet!
Und ich wollte doch für den letzten Kilometer meinen Laufgürtel loswerden.
Also schnell abgefriemelt!
Menno und der wollte nicht so wie ich …grummel…
Und „Unter den Linden“ gibt es auch wieder Gänsehautfeeling. 
Der letzte Kilometer liegt vor uns. 
Die Zuschauer jubeln.
Ein Sprecher von Erdinger feuert uns über Mikro an.
Da kamen mir doch glatt ein bisschen dir Tränen hoch!
Und dann stehen da auch noch diese Tore!
Yes!
Jeder, der es bis hierher geschafft hat ist ein Held!
Und der Rest ist nur noch ein Klacks.
Denn dann kommt schon das Brandenburger Tor.
Und danach sind es nur noch 200m.

Geschafft!
Glücklich und erschöpft am Familientreffpunkt!
Ich bin total happy!
Mein Trainingszustand war ja nicht so gut und ich dachte, ich laufe bestimmt 5:45 Stunden.
Aber nein!
5:28:20 Stunden. Unter 5:30 Stunden. Für mich ist das gut!
Und hier noch ein paar Daten:
Gestartet sind 41.224 LäuferInnen aus 131 Nationen.
Die stärkste ausländische Nation waren wie immer die Dänen.

Und zum Schluss ein Herzliches Dankeschön an alle, die mich heute moralisch unterstützt haben und mir die zahlreichen Glückwünsche per Whats App und Co zukommen lassen haben.
Ich habe mich über jeden Einzelnen riesig gefreut!


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Frühstück bei Tiffany????

Naja, nicht bei Tiffany, aber nach knappen sechs Kilometern im Olympiastadion.
Traditionell startet am Samstag vor dem Berlin-Marathon der Frühstückslauf.
Jaaaaannnnz laaaangsaaaaam gehts vom Schloss Charlottenburg zum Olympiastadion.
Das großartige an dieser kurzen Strecke ist der Einlauf durch den Tunnel in das Olympiastadion in Richtung Marathontor.
Aber erstmal muss gestartet werden.
Herrlichtes Wetter heute früh um 9.00 Uhr!

Und kurze Zeit später sind wir im Olympiastadion. Da staut es sich immer, denn jeder Läufer/Läuferin möchte ein Foto haben.
Und dann durften wir in diesem Jahr noch eine Runde auf der blauen Bahn laufen, bevor es dann die Treppe zu unserem Frühstück hoch ging.
Ganz schön viele Läufer und Läuferinnen.
An dem Frühstückslauf nehmen so ungefähr 10.000 Laufbegeisterte teil!

Und dann gibt es Frühstück!
Bananen, Äpfel, Rosinenbrötchen, Pfannkuchen, Müsliriegel, Wasser, Tee und Kaffee.
Alles in ausreichender Menge aber mit ein bisschen gesittetem Gedränge!
Schön war es wieder!
Und noch schöner wird es morgen.
Um 9.00 Uhr fällt der erste Startschuss.
Ich hoffe dann so gegen 9.15 – 9.20 Uhr die Startlinie zu überqueren!

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