Restefest 2018 – Startet im Mai mit Quadraten

So nun geht es endlich weiter mit dem Restefest 2018. Für die Linkparty habe ich eine Möglichkeit gefunden, die hoffentlich korrekt ist.
Aber nun zum Eigentlichen. Dem Vernähen von Resten. Als ich bei meiner Freundin Gabi war, habe ich mir dieses Buch anschauen können.
Neben den Erläuterungen zum Quilten gibt es in dem Buch auch kleine Projekte. Und bei einem fielen mir sofort meine Reste ein. So habe ich mich heute kurz in mein Nähzimmer begeben und angefangen. Die Kiste mit den 6cm-Quadraten wurde rausgeholt und die schönen rotgrundigen
Kaffe Fassett- Quadrate rausgesucht. Ergänzt durch uni rot.
Von meinem Silvesterquilt habe ich auch noch weißen Stoff über.
So habe ich zunächst ein Quadrat von 4 x 4 Quadraten ausgelegt.
Zusammengenäht war mir das dann doch zu klein, also habe ich das Quadrat auf 5 x 5 Quadrate vergößert. Den schlussendlich sollen es Tischsets werden.
Noch rasch in den Schrank geschaut, ob auch noch etwas größere Stücken passender
Kaffe Fassett Stoffe da sind. Uff Glück gehabt.
Und so ist das Top des ersten Tischsets fertig.
Die Tischsets werden alle anders werden. Also nicht komplett anders. Nur das Auslegen der 5 x 5 Quadrate zu einem großen Quadrat wird immer anders aussehen. Der restliche Aufbau wird immer gleich sein.
Und nun seid ihr dran.
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Restefest 2018 – Zeigt sich im April in rot

Ich mag rot und demzufolge habe ich auch so einige rote Stoffreste.
So habe ich mir meine Streifenkiste vorgenommen und rote Streifen rausgesucht und zusammengenäht. So hatte ich schnell eine Verzierung für ein Utensilo.
Ein größeres Stück altes Leinen war auch noch da und auch ein größeres Reststück roter Stoff für das Innenfutter.
Und ich habe sogar mal an meine Labels gedacht.
Genäht habe ich dieses Utensilo nach eine Vorlage von Grete.
Leider ist das Thermolan auf dem Leinen doch etwas zu weich. Das Körbchen fällt noch immer ein bisschen in sich zusammen. Damit es wenigstens ein bissen besser stehen bleibt, habe ich oben die Ecken zusammengenäht.
Und nun seid ihr dran. Zeigt her eure Restewerke.


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Restefest 2018 – Nichts mit RuckZuck

Bei Emma’s Frühstück läuft zur Zeit ein TaschenSewAlong der Taschen der Taschenspieler 4 von Farbenmix. Ich hatte mir die am Ende des vergangenen Jahres zum Sonderpreis gekauft.
Nun, jede Woche eine Tasche nähen ist mir dann doch etwas viel und jede Tasche mag ich auch nicht haben. Ich dachte auch, dass ich die RuckZuckTasche nicht möchte, bis ich das Modell von Katharina gesehen habe.
Ja, mit etwas Appliziertem drauf gefiel mir die Tasche dann doch. Und das ist doch was für’s Restefest. Also abgetaucht in die Jeanskiste und noch passende Reste gefunden. Ich musste stückeln, aber das ist nicht weiter störend und wie ich dann an der fertigen Tasche gemerkt habe nahezu unsichtbar :-))) Dann aber die Entscheidung, was soll ich applizieren? Herzen wollte ich nicht. Da fielen mir meine Blumen von Meg’s Garden ein. Ja Blumen und die aus Stoffen von Kaffe Fasset. Ich hatte noch Streifen von 25cm über die gesamte Stoffbreite liegen. Das ist so eine Größe, mit der in normalerweise nicht wirklich viel anfangen kann -also ein Rest-. Also hin und her überlegt, welchen von den Stoffen ich nehme und letztendlich habe ich mich für die Blumen dann für einen Stoff entschieden. Der gab soviel verschiedenen Blumen her. Und er war dann nahezu aufgebraucht.

Tja und mit der Entscheidung für die Blumen war es dann aus mit RuckZuck. Das Applizieren der verschiedenen Blumen benötigt doch so seine Zeit.

Aber irgendwie sah die Blume noch langweilig aus. Also habe ich beschlossen in den Blumen noch ein bisschen zu quilten.

 

Ein weiterer Stoff dieser Menge dient dann als Henkel und ein größeres Stoffstück als Innenfutter. Sozusagen der einzige Stoff, der nicht als Rest durchgeht.

Ich liebe dieses Innenleben. Da kriege ich gleich richtig gute Laune.
Und heute habe ich mir bei Patch it noch einen Schnuddel geholt. Ohne den geht gar nichts, aber einen Passenden hatte ich nicht zu Hause.

Und nun die fertige Tasche. Voilà, sieht auch ohne ruck zuck gut aus 🙂
Da ich einen leichten Shopper wollte, habe ich auf Innentaschen verzichtet. Und ich habe ich nur das Innenfutter mit H200 stabilisiert.

Auch wenn es kaum vorstellbar ist. Die Blumen sind tatsächlich aus ein und demselben Stoffstück!
Und so ist ein weiteres Werk für das Restefest entstanden.

Nachtrag: Soeben hae ich gelesen, dass es bei TinaHandcrafts einen TaschenSewAlong gibt. Das Thema im Februar lautete: Fröhlich Bunt. Und fröhlich bunt ist meine Tasche doch auch. Und weil die Linkparty noch bis zum 10.03.2018 geöffnet ist, darf meine Tasche da jetzt naoch ganz schnell hin!


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Restefest 2018 – Im März geht es munter weiter

Ihr seid einfach klasse. Offensichtlich habt ihr am Restefest genauso viel Spaß wie ich. 
47 Verlinkungen gab es im Februar. Habt ihr noch nicht bei allen vorbeigeschaut? Dann geht nochmal zu diesem Post. Hier findet ihr alle Verlinkungen im Februar. Einige Ideen sind auch auf meine ToDoListe gewandert 🙂
Ich habe mal wieder kleine Schnipsel mit undefinierbarer Richtung des Fadenlaufs vernäht. Dafür eignet sich das Nähen auf Papier hervorragend. Auf meiner WunschToDoListe steht auch ein Kassenrollenquilt. In Ermangelung entsprechender Kassenrollen habe ich mir aus Papier Streifen in 4,5cm Breite geschnitten. Ich wollte mir eine Hülle für einen DIN A4-Ringordner nähen. Und die Streifen darauf sollten nicht zu breit sein.
Und nun hat mein Ringbuch eine fröhlich bunte Hülle.
Ich stelle gerade beim Betrachten des Bildes fest, 
dass ich mal die Linse meiner Kamera putzen sollte.
Mein Ringbuch hat keinen Fleck.
Und nun seid ihr wieder dran. Ich freue mich wieder auf eure Werke und meine ständig wachsende ToDoListe 🙂 Wie immer bleibt die Linkparty bis zum Ende des Monats geöffnet.


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Restefest 2018 – Nachschub für die Hebamme

Neben meinen Resten an Patchworkstoffen fallen auch Reste von Stoffen beim Klamottennähen an. Und ich vernähe ja gerne Jersey und Sweatstoffe. Auch hier mag ich nicht gerne Stücken entsorgen, aus denen ich noch etwas machen könnte. 
Und was mache ich mit meinen Jersey- und Sweatresten?
Babymützen nähen. Und so ist mal wieder ein ansehnlicher Stapel entstanden.
Da ich auch nicht zu lange an diesen Mützchen nähen möchte nähe ich zwei Varianten, die wirklich schnell gehen. Zum einen ist da das Klimperkleine Knötenmützchen. Mein absoluter Favorit.
Im Gegensatz zum Original nähe ich ein Bündchen an. Ich finde, so sitzen die Mützchen besser.
Hier könnt ihr es an meinem geduldigen Fotomodell Peter sehen.
Da zweite Mützchen ist die Mütze Matt von Frau Stoffschloss. Das schöne an diesem Schnitt ist, dass ich ihn in vielen verschiedenen Größen nähen kann. So finden auch kleinere Jerseyreste ihre Verwendung.
Hier habe ich mal die ganz kleine Variante genäht.
Alle meine Mützchen gehen an die Tochter meiner Strickfreundin Betty, die als Hebamme arbeitet. Sie erfreut damit die Mutti’s der von ihr entbundenen Kinder. Die ganz kleinen Mützchen für die Frühchen, leitet sie jedoch an die Frühchenstation ihres Krankenhauses weiter. Wie mir immer wieder versichert wird, freuen sich die Schwetern und Mutti’s dort sehr darüber.

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Restefest 2018 – Nählust –

Das Restefest geht weiter.
Diesmal habe ich wieder in meine Schnipselkiste gegriffen und einen bahnbrechenden Vorrat verbraucht :-)) Aber seht selbst.
Entstanden ist das Täschchen  Nählust von Sulky.
Die ksosenfreie Anleitung könnt ihr euch hier herunterladen. 
Riesige Schnipsel haben bei der Nähmaschine Verwendung gefunden ….

… und noch größere Schnipsel bei dem Stoffstapel.
 
Wenn ich so weitermache vernähe ich noch in 1000 Jahren meine Reste und Schnipsel. Aber egal, schön sieht mein neues Täschchen doch aus?! Oder was meint ihr?
Und nun schicke ich mein Täschenchen mal zu meinem Restefest und den ersten Werken im Februar.

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Restefest 2018 – Die ersten Werke

Endlich ist es soweit.
Wir dürfen die ersten fertigen Werke aus euren Resten bewundern. Am Ende des Posts sage ich euch dann, wie ich mir das dann für das restliche Jahr vorstelle.
Im Vorfeld zum Restefest bin ich durch das WWW gesurft und so natürlich auf die eine oder andere Idee gestoßen. Schnipsel eignen sich hervorragend für das Nähen auf Papier.
Und so habe ich doch eine nette Vorlage gefunden. Also ran an die Schnipselkiste.

Ein bisschen Vorsortieren nach Farben war erforderlich.

Und nun konnte ich nähen. Ich habe sogar daran gedacht die Stichlänge auf 1,8 runter zu stellen. Ich mache das gerne, weil ich finde, dass sich dann später das Papier leichter rausreißen lässt.
Papiernähen aber bedeutet auch immer wieder knicken und schneiden. Wie macht ihr das eigentlich?Hier meine Methode.
Zum Umknicken benutze ich eine Postkarte.

Die Postkarte schiebe ich auf die Knicklinie. Hier zwischen 6 und 7.
Und dann kann ich prima gerade knicken.

Und dann den überflüssigen Stoff abschneiden. Dazu nutze ich die „Add a quarter“-Lineale.
Die gibt es in verschiedenen Längen und Breiten.

Falls ihr diese Lineale noch nicht kennt, hier mal einen Blick auf das Tolle an den Linealen. Die haben eine „Verdickung“ Und die ist genau ein Viertel Inch. Dadurch, dass die „Verdickung da ist, kann das Lineal prima an die umgeknickte Stelle schieben und schneiden.

 

Auf der anderen Seite ist das Lineal ganz dünn. Diese dünne Seite kann auch zum Vorknicken genutzt werden. Ich aber nutze da lieber die Postkarte. Warum auch immer.

Und nach vielem nähen, knicken, bügeln, nähen …… gab es dann endlich diese fünf Blöcke.

Und zusammengenäht sieht das dann so aus.
Für das rote Binding hatte ich noch einen etwas größeren Rest, aber der war nur 25cm breit. Und ich brauchte vier Streifen. So habe ich das Binding nur 6cm geschnitten. So war auch dieser Stoff alle. Perfekt! So soll es beim Restefest sein 🙂

Die Idee für diesen kleinen Quilt stammt von hier.
Und hier könnt ihr euch die Vorlagen für die Garnspulen runterladen. Für die grüne und die gelbe Spule gibt es keine Vorlage. Die habe ich mir einfach in die vorhandenen Vorlagen eingezeichnet.Und es gibt auch noch einen kleineren Block. Der ist nur 4,5″.
Aus dem habe ich dann noch einen Untersetzer für’s Nähzimmer genäht.

Und nun seid ihr dran. Zeigt eure ersten Werke des Restefestes 2018.
Wie stelle ich mir das vor?
Ihr könnt ab jetzt soviel Projeekte verlinken wie ihr wollt. Ihr solltet das dann im „Namen“ das deutlich machen, wie z.B. „Kunzfrau – Garnrollenquilt“.  Ich hoffe, ihr versteht wie ich das meine.
Die Linkparty bleibt bis Ende Februar geöffnet. So könnt ihr nun also viele Reste vernähen und uns an euren Projekte teilhaben lassen.Zur Paper Piecing Linkparty darf mein Wandbehang auch 🙂


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Restefest 2018 – Die Aufbewahrung

Gehört ihr auch zu denjenigen Patchworkerinnen, die alle Reste aufheben?
Und wenn nicht alle Reste, so doch wenigstens einige?
Stoffe sind schön und Stoffe sind auch teuer. So möchte ich gerne alles aus dem Stoff rausholen was irgendwie möglich ist. Und deshalb bekenne ich: Solange ich meine mit einem Rest noch irgendwie etwas anfangen zu können, wird der aufgehoben.
Und das bringt mich auf die Idee mit euch zusammen ein Restefest zu feiern. 
Und zwar das gesamte Jahr über.
So habe ich ein kleines Logo gebastelt welches ihr gerne mitnehmen könnt.
Wie ich mir das vorstelle?
Immer in der ersten Woche des Monats wird es eine Folge des Restefestes geben.
Ich stelle euch vor, was ich so aus Resten gemacht habe. Und ihr sollt dann im Rahmen einer Linkparty, die dann bis zum jeweiligen Monatsende geöffnet ist die Möglichkeit haben, ebenfalls eure Restewerke zu zeigen. So inspirieren wir uns hoffentlich gegenseitig und verarbeiten unsere Reste.
Heute aber wird noch nicht genäht.
Ich möchte heute von euch wissen, wie ihr eure Reste aufbewahrt. 
Ich habe da so mehrere Kisten und Dosen.
Direkt vor meinem Zuschneidetisch habe ich eine Dose zu stehen, in die ich kleine Schnipsel von undefinierbarer Form reinschmeiße.
Unten am Boden steht eine große Dose – eine ehemalige Sauerkrautdose aus einer Hotelküche -. in die kommen Streifen unterschiedlicher Breite und Länge.
Auf dem Fensterbrett steht eine Dose für die Selvages.
Diese Dosen sind natürlich immer wieder mal voll. So habe ich im Schlafzimmerschrank größere Kisten, in die ich den Inhalt dann umfülle.
Vor einiger Zeit habe ich mir im Bauhaus Platikboxen gekauft, die sich hervorragend stapeln lassen. Die gibt es in verschiedenen Größen. So stehen die Boxen neben meinem Regal.
Regelmäßig schneide ich Quadrate à 5cm und 6cm, sowie Bindingstreifen für Scrapquilts zu. Deshalb habe ich mir für die Plastiboxen auch schöne Schilder mit dem PC geschrieben und diese eingeschweißt. So sind sie schön fest und stehen prima innen in der Box.
Für bestimmte ThemenScrapQuilts gibt es nur ein handgeschriebenes Schild. 
Die wechseln ja immer wieder mal.
So schaffe ich es für die jeweiligen Quilts immer eine wirklich bunte Auswahl an vorgeschnittenen Teilen zu haben.
So und nun seid ihr dran.
Ich hoffe, ihr habt Lust mit mir die Resteparty zu feiern.


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