Weihnachtlicher Tischläufer

Es ist kein großes Geheimnis, dass ich mehr als genug Stoffe besitze. Auch Weihnachtsstoffe finden sich in meinem Stash. Und auch eine Kiste mit Resten von Weihnachtsstoffen. Die habe ich kürzlich hervorgeholt. Die Reste habe ich auf Kassenbons genäht und mir für meinen Esstisch einen weihnachtlichen Läufer genäht.

Dieser Läufer sollte auch mit Rulern gequiltet werden. Ich tue mich aber noch sehr schwer mit der Auswahl der Quiltmuster. Hier fand ich das besonders schwer, da die Stoffe schon so sehr gemustert waren. Und wie ihr sehen könnt hat auch der goldene Außenstoff ein Muster, nämlich ganz feine Streifen. So habe ich in meiner Rulerkiste geschaut und einen Ruler gefunden. Eine Spirale von eingebrannt.de.

Ich habe immer nur innen gequiltet und so die Kringel immer aneinandergesetzt. Hin und wieder habe ich den Ruler umgedreht, so das die Kringel mal rechts herum und mal links herum laufen.

Auf der einfarbigen Rückseite ist Das Muster noch besser zu sehen.

Mit diesem Ruler bin ich gut zurecht gekommen. Die Kringel haben richtig Spaß gemacht.


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Vorgezeichnet, FMQ und Ruler

Vorgezeichnet, FMQ und Ruler?! Für einige unter euch ist mit Sicherheit klar worum es sich handelt. Andere aber haben vielleicht nur Fragezeichen in den Augen. Aber bitte noch einen Moment Geduld.
Wer hier schon länger mitliest weiß, dass ich ein großer Fan toller Lineale bin. Dazu gehört auch der QuickCurveRuler – kurz QCR – von A Sew Kind of Wonderful. Dem Lineal liegt eine Anleitung für einen Läufer bei, den ich ausprobieren wollte. Und auch ausprobiert habe.

Zwei Quadrate werden aufeinander gelegt, der QCR angelegt und in der Rille geschnitten. Das klappt richtig gut.

Auf diese Art und Weise kann die patchworkende Frau später dann zwei gegengleiche Teile aneinander nähen.

Ich allerdings muss mir das stecken, sonst kriege ich das nicht gut aneinander genäht.

Und so sieht das Ergebnis dann aus.

Nun gut bügeln und das Teilchen kann getrimmt werden. Auch dies erfolgt mit dem QCR.

Aus je zwei weißen und zwei farbigen Quadraten entstehen dann vier neue Quadrate, die zusammengelegt wie ein halbes Bullauge aussehen.

Und so ging es mit der zweiten Farbe munter weiter. Das Bullauge wurde komplett und schon war das Läufertop fertig. Ich war so im Flow, dass ich davon kein Foto gemacht habe. Denn ich wollte quilten. Und jetzt kommt es nun zu: Vorgezeichnet, FMQ und Ruler. Insbesondere Ruler lag mir am Herzen, denn das hatte ich noch nie gemacht. Ruler hatte ich mir gekauft und so sieht das dann an der Nähmaschine aus,

Die Linien der Mitte habe ich nachgequiltet. Der Rest der Mitte ist dann in Free Motion gequiltet. Noch ganz einfach, aber es sind ja auch meine Anfänge.
Die äußeren Linien habe ich mir als Hilfslinie für die kleinen Kreise des Kreisrulers gezeichnet. Schließlich sollten die Kreise auch schön gleichmäßig zu dem darüberliegenden Bogen laufen. Der ist auch mit einem Ruler gequiltet. Ich muss sagen, das hat viel besser geklappt, als ich zunächst gedacht habe. Einmal bin ich mit dem Kreisruler etwas abgerutscht. Das ist vorne rechts auf dem Foto auch zu sehen. Aber das stört mich nicht. So habe ich also nach und nach meinen Läufer gequiltet. Und so sieht er nun aus.

Ich gestehe, ich bin ein klein bisschen stolz auf mein erstes gequiltetes Werk. Es hat viel Spaß gemacht und so wird auch heute wieder gequiltet. Ich habe mir etwas vorbereitet. Und darauf möchte ich mich auch mit dem Kreisruler austoben. Mal schauen, ob mir das auch so gelingt, wie ich mir das vorstelle. Ihr werdet es mit Sicherheit irgendwann erfahren.


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Kassenbonquilt für Mama

Kürzlich habe ich darüber berichtet, dass ich Kassenbons benähe.
Zunächst möchte ich mich bei meiner stillen Leserin Carola bedanken. Ich bekam kürzlich Post von einer mir unbekannten Absenderin. Das war Carola. Carola schickte mir aufgrund meines Posts Kassenbonrollen, damit ich nicht mehr die Kassenbons sammeln muss. Liebe Carola, an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank. Du hast mir eine große Freude gemacht.

Jetzt aber zurück zum Läufer für meine Mama. Sie sagte mir schon vor einiger Zeit, dass sie sich noch einen weiteren Läufer für den Korridorschrank wünscht. Dieser Korridorschrank ist recht schmal, so das der Läufer maximal 21cm breit sein darf. Da ist das nicht so einfach mit einem Muster. Aber Kassenbons müssten doch gehen, dachte ich mir. Also habe ich einfach losgelegt und es gefiel mir.

Nun musste der Läufer aber schnell fertig werden, denn ich wollte ihn ihr zum Muttertag schenken. Also habe ich ganz lieb bei Freundin Conny mit den Wimpern geklimpert, damit sie mir den Läufer rasch quiltet. Sie hatte ja auch meine tatkräftige Unterstützung. Ich durfte den Läufer auf der Longarm heften. Himmel war ich aufgeregt.

Bei Conny sieht das Bewegen des Longarms immer so leicht aus. Aber dieses Teil wiegt ca. 40kg. Da muss die quiltende Frau erst ein wenig in Schwung kommen und dann geht das auch. Ich war jedenfalls stolz wie Bolle, dass ich das Heften übernehmen durfte.
Nachdem wir aus meinen mitgebrachten Garnrollen die beste Farbe ausgesucht hatten …

…. durfte dann aber doch die Fachfrau ran. Das Quilting sollte ja fertig werden. Kreise sollten es in der Mitte sein. Kreise gehen nämlich immer!

Und Conny hat mir tatsächlich den Läufer in meinem Beisein gequiltet, so dass ich nur noch das Binding annähen musste. So konnte ich den Läufer pünktlich zum Muttertag verschenken. Er liegt auch bereits im Korridor und passt perfekt auf das dafür vorgesehene Schränkchen. Auf dem Foto liegt er aber noch auf meinem Esstisch.


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Schnipselparty in orange und gelb

Patchworkerinnen gehören oft zu denen, die nichts wegschmeißen können. So werden alle Stoffreste aufgehoben, die noch irgendwie verwendbar sein könnten. So habe auch ich eine große Sammlung von Resten und Schnipseln. Einen Teil davon habe ich jetzt zusammengesucht. Und ja ich musste suchen, denn ich bewahre die nicht sortiert nach Farben, sondern alle Farben durcheinander in großen Kisten auf. Also alle durchsucht und die gelb-orange farbenen Reste und Schnipsel herausgesucht.

Gelb und orange sieht so wunderbar nach Sommer aus.
So zerknittert konnte ich sie aber nicht verwenden. Also erstmal bügeln. Das sieht doch schon viel schöner aus.

Und was hatte ich nun damit vor? Das hier!

Ja ganz richtig. Das sind Kassenbons. Die hebe ich jetzt alle auf und benähe sie.
Schnell war am Samstag meine Schnipselparty in vollem Gange. Da bin ich ganz froh allein zu leben. Wer weiß, was ein Partner zu diesem Chaos sagen würde. Aber Schnipselparty ohne Chaos geht nicht.

Ich hatte ein ganz bestimmtes Projekt im Kopf. Meine Freundin Conny nähte sich kürzlich eine Mitteldecke aus Kassenbons und so eine wollte ich auch haben. Und nun habe ich eine. Naja fast. Das Top ist fertig!

Dann nähte ich noch ein Top für einen Läufer.

Und aus den restlichen Bons wollte ich noch eine Kissenplatte nähen. So weit bin ich gekommen, bis meine Bons alle aufgebraucht waren.

Das gefällt mir so gut, dass ich wohl auch einen Läufer draus machen werde. Wahrscheinlich trenne ich zugunsten dieses Top’s den anderen Läufer auf und verwende ihn lieber hierfür. Dieses Muster gefällt mir einfach viel viel besser! Vielleicht reichen die Streifen dann auch schon für einen Läufer. Kassenbons muss ich nämlich erst wieder sammeln.
Für diese Tops beginnt nun der für mich schwierigste Teil. Ich muss mir ein Quiltmuster überlegen, denn ich werde versuchen, diese Tops mit Rulern zu quilten. Natürlich werde ich das jeweilige Muster erst auf einem anderen Stoff üben.
Noch habe ich ein bisschen Zeit zum Überlegen. Meine große Janome ist im Moment zur Wellnesskur. Aber ich bekomme sie bestimmt in dieser Woche zurück. Mein Lieblingsnähmaschinenhändler ist da immer ganz nett zu mir, weil er weiß, dass ich meine Schätzchen total vermisse, wenn sie bei ihm sind. Aber es musste mal wieder sein. Die ersten habe ich ja auch schon zurück und jetzt schnurren die wieder!

In meiner angelegten gelb-orange-Kiste habe ich auch noch etliche kleinere Schnipsel, die für die Kassenbons keine Verwendung fanden.

Da sind manche wirklich ziemlich klein. Ich habe auch hierfür schon eine Idee. Mal schauen, ob auch die kleinsten Stücke Verwendung finden. Wenn nicht trenne ich mich von denen.

 


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Flying Geese im Duo

Ich mag Flying Geese.
Ich mag sie als Muster und ich mag die verschiedenen Methoden sie zu nähen. Zum einen auf Papier – wird immer super genau -, aber auch mit der Streifenmethode oder der No-Waste-Methode, oder oder oder.
Ich persönlich bevorzuge Papier oder Streifen. Bei den Streifen kommen dann meine BlocLocLineale zum Einsatz. Und so gehe ich dabei vor. Zunächst werden Streifen und Quadrate geschnitten. Die blauen Quadrate sind nicht für die Flying Geese.

Auf die Rückseite der Quadrate zeichne ich mir meine Nählinie vor.

Zugegebenermaßen ist das etwas öde, aber danach flutscht es dann. In Kette kann ich dann die Quadrate auf den Streifen nähen

Auseinander schnippeln!

Und abschneiden!

Das ganze Prozedere auf der anderen Seite wiederholen und nachdem die Flying Geese dann gebügelt sind, können sie mit dem BlocLocLineal ganz einfach getrimmt werden. Eine drehbare Schneidematte ist hier von Vorteil.

Und schon bin ich soweit, dass ich eine Reihe mit Flying Geese zusammennähen kann. So toll getrimmt, sind nach dem zusammennähen auch alle Spitzen da!

Ihr wundert euch über die Farbe?! Diese Flying Geese habe ich nicht für mich genäht, sondern für meine Freundin Conny. Für mich aber habe ich natürlich auch welche genäht. Und zwar ganz genau das gleiche Muster.
Conny und ich hatten einen Deal verabredet. Ich nähe zweimal das gleiche Muster und sie quiltet unsere Läufer! Na da war ich doch sofort dabei!
Und so sehen sie nun aus unsere Läufer. Also zumindest die eine Hälfte des Top’s.

Hier ist mein Läufer noch auf der Longarm.

Und bei einem so schönen Quilting lohnt sich immer ein Blick auf die Rückseite.

Aber nun auch von vorn. Der Läufer liegt auf meinem Esstisch.

Ich bin noch immer total begeistert!
Conny, an dieser Stelle nochmals lieben Dank für diesen tollen Deal.
Von Conny’s Läufer habe ich leider nur zwei Bilder als Work in Progress.

 

 

 


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Seaside Tablerunner

Schon im November des vergangenen Jahres habe ich hier darüber berichtet, dass ich vorhabe einen BOM von Jaybirdquilts mitzunähen. Als Vorbereitung dazu hat Jaybirdquilts einen SEW-Along angeboten. Ich habe nicht geschafft alles mitzunähen, aber zwei Teile habe ich genäht. Zum einen das Kissen und noch den Tablerunner Seaside.
Immer wieder fasziniert es mich, wie leicht mit tollen Linealen einzelne Teile zugeschnitten werden können. So benötigte ich für den Läufer Rauten. Zunächst wurden Streifen in der Breite von 2,5″ geschnitten. Dann das Lineal rauf …

…und schon konnten ganz problemlos Rauten geschnitten werden. Wie ihr bestimmt erkennen könnt, können mit dem Lineal verschiedene Größen an Rauten geschnitten werden.
Damit die Rauten passgenauer aneinander genäht werden können empfiehlt Jaybirdquilts die Ecken stumpf abzuschneiden. Damit auch hier genau geschnitten wird, wird dafür auch das Lineal angelegt.

So waren die Rauten doch recht schnell geschnitten und es konnte genäht werden. Dazu muss ich mir das aber immer genau auslegen und relativ schnell waren auch die ersten Reihen aneinander genäht.

Ich bin noch immer begeistert, wie gut die Rauten aneinander passen und nur ganz wenig Versatz ist. Ganz ohne ging es dann aber doch noch nicht. Ein kleiner Versatz ist auf dem Foto doch noch zu erkennen.
So war ich richtig im Flow und habe das Top meines Läufers schnell zusammengehabt.

Das lag dann aber ein wenig, denn ich musste mir ein paar Gedanken über das Quilten machen. Zuerst habe ich nach Garn geschaut. Dank meines abgelaufenen KingTut-Abo’s habe ich eine gute Auswahl an Garnen zum Quilten. Meine Wahl fiel auf diese Beiden.

Auf Insta habe ich mir dann einige Muster angeschaut und habe mich dann für eine Mischung aus zwei Ideen entschieden. Gerade Linien sollten es werden. Das kann ich am allerbesten an der Nähmaschine verwirklichen, so dass es auch schön aussieht. Die Linien habe ich mir vorgezeichnet und so konnte es auch schon losgehen.

Ich muss gestehen, dass ich noch immer ganz begeistert von meinem Quilting bin, wenn ich die Foto’s sehe. Und so sieht nun der Läufer im Ganzen aus. Seit einiger Zeit darf der Läufer nun schon meinen Wohnzimmertisch zieren.

Ich mag ihn!
Der BOM hat nun auch schon begonnen. Ich habe aber erst einen Block genäht. Ich muss mir noch überlegen, wie ich die Frauen einsetze. es werden immer zwei gegenüber liegende Blöcke genäht und da muss ich wissen, wo ich welche Farbe hinhaben möchte. Ich hoffe, dass ich am Wochenende Muße dafür habe. Dann werde ich den Anfang meines BOM auch zeigen.


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Seaside

Und weiter geht meine kleine Journey to Nebula. Hier hatte ich bereits darüber berichtet, was es damit auf sich hat.
Gestern habe ich dann eines der ersten Pattern der Journey genäht. Zuerst musste natürlich geschnitten werden.  Rauten waren diesmal angesagt und die schneiden sich mit den SideKick-Ruler von Jaybirdquilts super einfach. Zuerst Strefen à 2,5 Inch und dann das Lineal rauf.

So sind dann recht schnell die Rauten zugeschnitten. Etwas länger dauert es, die Spitzen passgenau abzuschneiden. Aber auch hier hilft das Lineal.

Für das Zusammennähen ist es hilfreich die Spitzen weg zu schneiden. Das näht sich dann besser und die Reihen passen später gut zusammen.
Aber bevor die Reihen zusammengenäht werden, lege ich mir die aus. Sonst laufe ich Gefahr die Reihenfolge der Farben durcheinander zu bringen.

Und schon sind die ersten Reihen zusammen genäht. Der Seaside Table Runner soll es werden.

Jetzt aber schnell noch weiter nähen, denn ich wollte das Top gestern Abend noch fertig bekommen.
Und Tadaaa. Da ist das Top fertig. Jetzt muss ich noch überlegen, wie ich wohl quilten werde. Aber zuerst muss ich schauen, ob ich genügend Hintergrundstoff da habe. Daran könnte das Quilten in der Tat momentan scheitern!

Das hat wieder richtig Spaß gemacht. Toll finde ich, wie gut die Reihen aufeinander passen. Gut, ich gebe zu, das es an einigen wenigen Stellen um ein paar Milimeter nicht passt. Aber damit kann ich gut leben.


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Zum Muttertag

Ich denke nicht nur heut‘ an dich.
Nein: Alle Tage sind
ein Muttertag für mich.
Ich bin ja noch dein Kind.
Heute ist Muttertag. Ja auch ich verwöhne meine Mutter heute ein bisschen. So bin ich heute für das Mittagessen zuständig. Das mache ich sehr gerne, denn ich koche eigentlich ganz gerne. Aber so für mich allein, fällt das oft recht spartanisch aus. Auch meine Mutter bekommt heute ein kleines Geschenk von mir. Nein keine Blumen. Meine Mutter kriegt nie Blumen zum Muttertag von mir. Diese Verteuerung der Blumen, die ja natürlich so gar nichts mit dem Muttertag zu tun hat, kann ich nicht unterstützen. Herzen bekommt meine Mutter heute von mir.

Nach einer freien Vorlage von Grit’s life habe ich diese Mitteldecke genäht. Eigentlich sind die Herzen als Kissen gedacht. Ein großes Kissen von 50cm x 50cm. Zum einen mag ich mich aber jetzt nicht für ein passendes Kisseninlett beim schwedischen Möbelhaus anstellen und zum anderen weiß ich auch gar nicht so genau, ob meine Mutter so große Kissen mag. So habe ich kurzerhand eine Mitteldecke aus der Vorlage gemacht.

Und weil mir das Muster so gut gefällt und die Fraben auch bei mir passen liegt eine so schöne Mitteldecke auch bereits bei mir im Wohnzimmer!
Danke liebe Grit für diese schöne Vorlage.


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Es wird herbstlich

Ja es wird herbstlich. Und das am heißesten Tag des Jahres in der Stadt.

Als ich kürzlich bei Frau Patch it im Laden war kam gerdae die Lieferung der neuen Herbst- und Weihnachtsstoffe an. Ich war sozusagen die Erste, die sie sehen konnte. Und die Herbstserien sind so schön. Eine der Herbstserien ist „Sentimentil Autumn Leaves“ und dazu passend „Sentimental Texture“ in orange, cream und braun. Ergänzt mit einem Uni sieht es wunderbar harmonisch aus.

Mir war sofort klar, dass ich mir daraus einen herbstlichen Läufer nähen möchte. Aber welchen? So mussten die Stoffe erst noch im Lädchen bleiben. Am Abend habe ich dann auf den Couch in meinen Heften geblättert und mich sehr schnell für ein Muster entschieden. Meine Wahl fiel auf den Frühlingstischläufer aus dem Patchwork-Magazin 03/2018. Verschneidetechnik mag ich gern! Ich finde es immer spannend, wie die Muser auf einfach Art und Weise entstehen!
Und da ist er nun mein Herbstläufer.

Gequiltet habe ich nur sehr sparsam. Einmal im Nahtschatten und dann füsschenbreit daneben. Ich finde, das reicht.

Und es gab noch eine zweite wunderschöne Serie. „Autumn Album“. Inzwischen hat Frau Patch it die Serie auch in creme. Ich fand es aber mit dem schwarzen Hintergrund sehr schön. Die Herbstfarben knallen so richtig schön raus.

Hierfür hatte ich sofort ein Muster im Kopf. Das Top des Läufers sowie von vier Tischsets ist schon fertig. Aber noch nicht gequiltet. Das wird leider noch ein bisschen warten müssen und ihr müsst euch noch gedulden.
Und weil braun und weiß die ausgewählten Farebn bei dem Jahresprojekt „Two Colours“ sind und ich tatsächlich diese Farben in meinem Herbstlöäufer habe, verlinke ich meinen Beitrag dort ganz schnell mal!

 


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Der goldene Oktober wird weihnachtlich

Ja ist denn schon Weihnachten???
Ja, bei Frau Patch it schon, denn es sind schon die ersten Weihnachtsstoffe da.
Schaut selbst.

Es ist wohl nicht schwer zu erraten, welche Kombination mit zu mir nach Hause durfte.
Und so habe ich dann am Abend zugeschnitten. Das ging recht flott.

 In
der Ausgabe des Patchwork Spezial, Ausgabe 05/2017, sind so einige
Vorlagen, die mir gut gefallen. So auch der Tischläufer „Goldener
Oktober“ auf Seite 58 – 59. 
Der eignet sich auch ganz wunderbar für Weihnachtstoffe.
Und heute habe ich die zwei Sonnenstrahlen genutzt um schnell ein paar Fotos zu machen.
Da ist er nun mein weihnachtlicher Goldener Oktober.

Gequiltet habe ich recht sparsam. Nur einige Sterne haben es auf meinen Läufer geschafft.

Diese Glimmering Snowflakes haben es mir ganz besonders angetan.
Der Stoff hat eine superschöne Haptik! Den muss frau einfach angefasst haben. Aber auch die anderen Stoffe aus der Glimmering-Serie gefallen mir richtig gut.

Nachtrag am 07.10.2017:
Bei Gesine startete am 07.10.2017 der Weihnachtszauber 2017! Dorthin verlinke ich jetzt nachträglich mein erstes weihnachtsliches Werk in diesem jahr


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